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Lembe Lokk’ Secret Chord Trio - EST, F
31.03.2024 20:00

The Songs of Leonard Cohen Lembe Lokk: Gesang, Gitarre Michel Schick: Klarinette, Ukulélé,...

Lembe Lokk’ Secret Chord Trio - EST, F

Musikfestival Pâqu'son


The Songs of Leonard Cohen


Lembe Lokk: Gesang, Gitarre
Michel Schick: Klarinette, Ukulélé, Blueharp
François Puyalto: eBass

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen – sie kann sich etwa um die «secret chords» des Meisters Cohen winden, wie bei der estnischen Sängerin Lembe Lokk.

Man muss Leonard Cohens Lieder nicht neu erfinden. Aber man kann sie neu einkleiden. Das nach einer famosen Zeile des kanadischen Sangesdichter benannte internationale Trio tut dies mit ganz wenigen Strichen, mit einer einsamen Klarinette da, mit einem neckischen Electrobass dort. Das minimalistische Arrangement legt die Kraft der Stücke auf wundersame Weise frei, lässt sie neu erleben und geniessen. Ja, selbst die längst ergraute Susanne bekommt durch Lembe Lokk’s Secret Chord Trio eine frische Färbung.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.lembelokk.com

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Boulouris 5 - CH
30.03.2024 20:00

Le premier qui voit la mer… Stéphanie Joseph: Geige Jean-Samuel Racine: Klarinette Anne Gillot:...

Boulouris 5 - CH

Musikfestival Pâqu'son


Le premier qui voit la mer…


Stéphanie Joseph: Geige
Jean-Samuel Racine: Klarinette
Anne Gillot: Bassklarinette
Ignacio Lama: Gitarre
Jocelyne Rudasigwa: Kontrabass

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: von den Ufern des Lac Léman bis an die Küsten Argentiniens – sie holt sich Einflüsse aus dem Fundus der zeitgenössischen Klassik, wie beim welschen Quintett Boulouris 5.

Die Boulouris waren schon mehrmals auf der Wädenswiler Bühne zu Gast, haben hier Piazzolla, Saluzzi und Gismonti beehrt, dem fernen Meeresrauschen nachgespürt, die stilistischen Genres gesprengt. Jetzt kehren die fünf Musikerinnen und Musiker mit einem Best Of der letzten 20 Jahre zurück, nennen es «Le premier qui voit la mer» – der Erste, der das Meer sieht – und zeigen so eine kammermusikalische Reise durch die Vielfalt ihrer Fundgrube: Moderne Klassik, Jazz, Tango Nuevo, Minimal Music, Folk.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Gina Été - CH
29.03.2024 20:00

Uszyt – Hybrid Chamber Pop Gina Été: vocals, viola, piano, synthesizer, guitar Hannah Adriana:...

Gina Été - CH

Musikfestival Pâqu'son


Uszyt – Hybrid Chamber Pop


Gina Été: vocals, viola, piano, synthesizer, guitar
Hannah Adriana: vocals, violine
Marie Jeger: vocals, viola
Polina Niederhauser: vocals, violoncello
Noé Franklé: synthesizer, guitar, drum machines, electronics
Lena Brechbühl: Ton

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: Sie führt manchmal zu imaginären Räumen. Etwa bei der Multiinstrumentalistin und Sängerin Gina Été.

Mit nordisch angehauchten Klängen und chansonhaften Stimmungen präsentiert sich die Zürcher Musikerin Gina Été, mysteriös, verhalten, verspielt. In den diversesten Sprachen teilt sie Bewegtes und Bewegendes mit, untermalt von Synthie und Drumcomputer, von Klavier und Gitarre. Und auf dieser Tour wird sie zudem von einem kleinen Streichorchester begleitet. Electronica trifft auf Kammermusik. Der unterkühlte Klang erfährt eine wohltuende sommerliche Frische.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.ginaete.com

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Les Fils Canouche - F
28.03.2024 20:00

Nagori – Manouche World Extended Samuel Thézé: Klarinetten Xavier Margogne: Gitarre Stéphane...

Les Fils Canouche - F

Musikfestival Pâqu'son


Nagori – Manouche World Extended


Samuel Thézé: Klarinetten
Xavier Margogne: Gitarre
Stéphane Cozic: Kontrabass
Mohamed Abozekry: Oud
Javier Estrella: Perkussionen
Bastien Charlery: Akkordeon

Die österliche Reise birgt viele Überraschungen: Die Weltenmusik hat noch lange nicht ausgespielt – die Fils Canouche zeigen es auf meisterhafte Weise. Und das seit 20 Jahren und Hunderten von Konzerten.

Zeitlos, grenzenlos ist die Musik der Fils Canouche, mit den Begriffen World oder Gipsy nur annähernd zu erfassen. Extended eben. Von der Arabeske bis zum Tango, von der Klassik bis zum Jazz, die sechs kosmopolitischen Franzosen zeigen nicht nur eine unbändige Spielfreude, sie bewegen sich auch stilsicher und virtuos zwischen den Genres hin und her, lassen Klarinette, Oud und Akkordeon mit- und gegeneinander auftanzen und erschaffen so immer wieder überraschende neue Momente im Fluss der Weltengrooves.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2024

www.lesfilscanouche.com

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
«Márquez trifft Piazzolla»
24.03.2024 18:00

Galatea Quartett und Eriko Kagawa am Flügel Es lesen Dagny Gioulami & Peter Hottinger Die...

«Márquez trifft Piazzolla»

Tango & Erzählung


Galatea Quartett
und
Eriko Kagawa am Flügel

Es lesen
Dagny Gioulami & Peter Hottinger


Die Erzählung «Die Heilige» von Gabriel García Márquez - umrahmt von Astor Piazzollas wunderbarer Jahreszeiten-Musik. Tangos für Streichquartett und Klavier in heftigen und ungebärdigen Arrangements von Daniel Fueter.

Der Literaturnobelpreisträger Gabriel José García Márquez hat 1992 unter dem Titel «Zwölf Geschichten aus der Fremde» Erzählungen zusammengestellt, die zwar immer von einer südamerikanischen Hauptfigur ausgehen, aber in Europa spielen. Eine dieser Geschichten spielt in Rom in den 1960er Jahren und berichtet von einem Vater aus den Anden, der mit dem Sarg der wunderbarerweise schwerelosen Leiche seiner frühverstorbenen Tochter durch Rom irrt. Er will sie vom Papst heiligsprechen lassen.

Die grossartige Tangomusik besteht zur Hauptsache aus dem Zyklus «Las Cuatro Estaciones Porteñas» - «Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires» - von Astor Piazzolla. Ausgehend von vorliegenden Arrangements hat Daniel Fueter in die Live-Mitschnitte Piazzollas gehört und die Heftigkeit und das Ungebärdige seiner Musik einzufangen versucht. Dann und wann leuchtet auch Vivaldi auf…
 
Mit:
Dagny Gioulami und Peter Hottinger

Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi, Violin
Sarah Kilchenmann, Violin
Hugo Bollschweiler, Viola
Julien Kilchenmann, Cello

Eriko Kagawa am Flügel

Programmkonzept von Daniel Fueter

www.galatea-quartet.com
www.dagnygioulami.net
www.peterhottinger.ch

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
«Márquez trifft Piazzolla»
21.03.2024 20:00

Galatea Quartett und Eriko Kagawa am Flügel Es lesen Dagny Gioulami & Peter Hottinger Die...

«Márquez trifft Piazzolla»

Tango & Erzählung


Galatea Quartett
und
Eriko Kagawa am Flügel

Es lesen
Dagny Gioulami & Peter Hottinger


Die Erzählung «Die Heilige» von Gabriel García Márquez - umrahmt von Astor Piazzollas wunderbarer Jahreszeiten-Musik. Tangos für Streichquartett und Klavier in heftigen und ungebärdigen Arrangements von Daniel Fueter.

Der Literaturnobelpreisträger Gabriel José García Márquez hat 1992 unter dem Titel «Zwölf Geschichten aus der Fremde» Erzählungen zusammengestellt, die zwar immer von einer südamerikanischen Hauptfigur ausgehen, aber in Europa spielen. Eine dieser Geschichten spielt in Rom in den 1960er Jahren und berichtet von einem Vater aus den Anden, der mit dem Sarg der wunderbarerweise schwerelosen Leiche seiner frühverstorbenen Tochter durch Rom irrt. Er will sie vom Papst heiligsprechen lassen.

Die grossartige Tangomusik besteht zur Hauptsache aus dem Zyklus «Las Cuatro Estaciones Porteñas» - «Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires» - von Astor Piazzolla. Ausgehend von vorliegenden Arrangements hat Daniel Fueter in die Live-Mitschnitte Piazzollas gehört und die Heftigkeit und das Ungebärdige seiner Musik einzufangen versucht. Dann und wann leuchtet auch Vivaldi auf…
 
Mit:
Dagny Gioulami und Peter Hottinger

Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi, Violin
Sarah Kilchenmann, Violin
Hugo Bollschweiler, Viola
Julien Kilchenmann, Cello

Eriko Kagawa am Flügel

Programmkonzept von Daniel Fueter

www.galatea-quartet.com
www.dagnygioulami.net
www.peterhottinger.ch

Eintritt

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«Márquez trifft Piazzolla»
20.03.2024 20:00

Galatea Quartett und Eriko Kagawa am Flügel Es lesen Dagny Gioulami & Peter Hottinger Die...

«Márquez trifft Piazzolla»

Tango & Erzählung


Galatea Quartett
und
Eriko Kagawa am Flügel

Es lesen
Dagny Gioulami & Peter Hottinger


Die Erzählung «Die Heilige» von Gabriel García Márquez - umrahmt von Astor Piazzollas wunderbarer Jahreszeiten-Musik. Tangos für Streichquartett und Klavier in heftigen und ungebärdigen Arrangements von Daniel Fueter.

Der Literaturnobelpreisträger Gabriel José García Márquez hat 1992 unter dem Titel «Zwölf Geschichten aus der Fremde» Erzählungen zusammengestellt, die zwar immer von einer südamerikanischen Hauptfigur ausgehen, aber in Europa spielen. Eine dieser Geschichten spielt in Rom in den 1960er Jahren und berichtet von einem Vater aus den Anden, der mit dem Sarg der wunderbarerweise schwerelosen Leiche seiner frühverstorbenen Tochter durch Rom irrt. Er will sie vom Papst heiligsprechen lassen.

Die grossartige Tangomusik besteht zur Hauptsache aus dem Zyklus «Las Cuatro Estaciones Porteñas» - «Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires» - von Astor Piazzolla. Ausgehend von vorliegenden Arrangements hat Daniel Fueter in die Live-Mitschnitte Piazzollas gehört und die Heftigkeit und das Ungebärdige seiner Musik einzufangen versucht. Dann und wann leuchtet auch Vivaldi auf…
 
Mit:
Dagny Gioulami und Peter Hottinger

Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi, Violin
Sarah Kilchenmann, Violin
Hugo Bollschweiler, Viola
Julien Kilchenmann, Cello

Eriko Kagawa am Flügel

Programmkonzept von Daniel Fueter

www.galatea-quartet.com
www.dagnygioulami.net
www.peterhottinger.ch

Eintritt

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«Márquez trifft Piazzolla»
19.03.2024 20:00

Galatea Quartett und Eriko Kagawa am Flügel Es lesen Dagny Gioulami & Peter Hottinger Die...

«Márquez trifft Piazzolla»

Tango & Erzählung


Galatea Quartett
und
Eriko Kagawa am Flügel

Es lesen
Dagny Gioulami & Peter Hottinger


Die Erzählung «Die Heilige» von Gabriel García Márquez - umrahmt von Astor Piazzollas wunderbarer Jahreszeiten-Musik. Tangos für Streichquartett und Klavier in heftigen und ungebärdigen Arrangements von Daniel Fueter.

Der Literaturnobelpreisträger Gabriel José García Márquez hat 1992 unter dem Titel «Zwölf Geschichten aus der Fremde» Erzählungen zusammengestellt, die zwar immer von einer südamerikanischen Hauptfigur ausgehen, aber in Europa spielen. Eine dieser Geschichten spielt in Rom in den 1960er Jahren und berichtet von einem Vater aus den Anden, der mit dem Sarg der wunderbarerweise schwerelosen Leiche seiner frühverstorbenen Tochter durch Rom irrt. Er will sie vom Papst heiligsprechen lassen.

Die grossartige Tangomusik besteht zur Hauptsache aus dem Zyklus «Las Cuatro Estaciones Porteñas» - «Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires» - von Astor Piazzolla. Ausgehend von vorliegenden Arrangements hat Daniel Fueter in die Live-Mitschnitte Piazzollas gehört und die Heftigkeit und das Ungebärdige seiner Musik einzufangen versucht. Dann und wann leuchtet auch Vivaldi auf…
 
Mit:
Dagny Gioulami und Peter Hottinger

Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi, Violin
Sarah Kilchenmann, Violin
Hugo Bollschweiler, Viola
Julien Kilchenmann, Cello

Eriko Kagawa am Flügel

Programmkonzept von Daniel Fueter

www.galatea-quartet.com
www.dagnygioulami.net
www.peterhottinger.ch

Eintritt

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Patti Basler & Philippe Kuhn
16.03.2024 20:00

Das neue Programm! Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher:...

Patti Basler & Philippe Kuhn

«L¨CKE»


Das neue Programm!


Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher: L¨cken! Überall gibt es Lücken.

In diese Bresche springen Patti Basler und Philippe Kuhn humoristisch, poetisch und musikalisch. Oder satirisch, scharf und böse. Nach «Frontalunterricht» und «Nachsitzen» werden mit dem dritten abendfüllenden Programm des Duos noch die letzten Bildungslücken des geneigten Publikums geschlossen. Oder zumindest aufgezeigt. Und wer sich nicht bilden lassen möchte, kann sich ein Loch in den Bauch lachen.

NZZ - 2. März 2024
Applaus ist Patti Baslers Treibstoff
Die Pointen der Satirikerin sind Abwehrsalven. Sie hat eine tiefe Hemmschwelle, aber hohe Schutzwälle.
Von Nadine A. Brügger

Dramaturgischer Blick: Dominique Müller
Bild: Roland Tännler

www.pattibasler.ch

Eintritt

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Ermässigt Fr.
 
Patti Basler & Philippe Kuhn
15.03.2024 20:00

Das neue Programm! Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher:...

Patti Basler & Philippe Kuhn

«L¨CKE»


Das neue Programm!


Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher: L¨cken! Überall gibt es Lücken.

In diese Bresche springen Patti Basler und Philippe Kuhn humoristisch, poetisch und musikalisch. Oder satirisch, scharf und böse. Nach «Frontalunterricht» und «Nachsitzen» werden mit dem dritten abendfüllenden Programm des Duos noch die letzten Bildungslücken des geneigten Publikums geschlossen. Oder zumindest aufgezeigt. Und wer sich nicht bilden lassen möchte, kann sich ein Loch in den Bauch lachen.

NZZ - 2. März 2024
Applaus ist Patti Baslers Treibstoff
Die Pointen der Satirikerin sind Abwehrsalven. Sie hat eine tiefe Hemmschwelle, aber hohe Schutzwälle.
Von Nadine A. Brügger

Dramaturgischer Blick: Dominique Müller
Bild: Roland Tännler

www.pattibasler.ch

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Patti Basler & Philippe Kuhn
14.03.2024 20:00

Das neue Programm! Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher:...

Patti Basler & Philippe Kuhn

«L¨CKE»


Das neue Programm!


Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher: L¨cken! Überall gibt es Lücken.

In diese Bresche springen Patti Basler und Philippe Kuhn humoristisch, poetisch und musikalisch. Oder satirisch, scharf und böse. Nach «Frontalunterricht» und «Nachsitzen» werden mit dem dritten abendfüllenden Programm des Duos noch die letzten Bildungslücken des geneigten Publikums geschlossen. Oder zumindest aufgezeigt. Und wer sich nicht bilden lassen möchte, kann sich ein Loch in den Bauch lachen.

NZZ - 2. März 2024
Applaus ist Patti Baslers Treibstoff
Die Pointen der Satirikerin sind Abwehrsalven. Sie hat eine tiefe Hemmschwelle, aber hohe Schutzwälle.
Von Nadine A. Brügger

Dramaturgischer Blick: Dominique Müller
Bild: Roland Tännler

www.pattibasler.ch

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Patti Basler & Philippe Kuhn
13.03.2024 20:00

Das neue Programm! Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher:...

Patti Basler & Philippe Kuhn

«L¨CKE»


Das neue Programm!


Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher: L¨cken! Überall gibt es Lücken.

In diese Bresche springen Patti Basler und Philippe Kuhn humoristisch, poetisch und musikalisch. Oder satirisch, scharf und böse. Nach «Frontalunterricht» und «Nachsitzen» werden mit dem dritten abendfüllenden Programm des Duos noch die letzten Bildungslücken des geneigten Publikums geschlossen. Oder zumindest aufgezeigt. Und wer sich nicht bilden lassen möchte, kann sich ein Loch in den Bauch lachen.

NZZ - 2. März 2024
Applaus ist Patti Baslers Treibstoff
Die Pointen der Satirikerin sind Abwehrsalven. Sie hat eine tiefe Hemmschwelle, aber hohe Schutzwälle.
Von Nadine A. Brügger

Dramaturgischer Blick: Dominique Müller
Bild: Roland Tännler

www.pattibasler.ch

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Wädi-Slam
12.03.2024 20:00

Der literarische Wettstreit mit selbstverfassten Texten geht in die nächste Runde Auch in dieser...

Wädi-Slam

präsentiert von der Lesegesellschaft Wädenswil


Der literarische Wettstreit mit selbstverfassten Texten geht in die nächste Runde


Auch in dieser Saison dürfen Sie beim Wädi-Slam wieder tiefsinnige Lyrik vom Feinsten erwarten. Von herzergreifenden Geschichten über charmant-witzige Storys bis hin zu Rap-Lyrics ist nahezu alles erlaubt und alles denkbar. Ein literarisches Überraschungs-Ei, gefüllt mit grandiosem Sprachwitz, fulminanter Wortakrobatik und Texten, die alles andere als langweilig sind. Ein weiterer bunter Abend mit vielen grossartigen Slammerinnen und Slammern, die im gegenseitigen Wettbewerb um die Gunst des Publikums batteln.

Durch den Abend führt Jens Engelhardt, selbst Slammer und Speaker, der dem Wädi-Slam schon seit mehreren Jahren als charmanter und souveräner Moderator zur Seite steht.

Anmeldung für Slammer/-innen unter poetryslam@lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
«Der fliegende Teppich» - Paris
10.03.2024 18:00

Ein Programmzyklus von Daniel Fueter Rezitation: André Jung Musik: Viviane Chassot, Akkordeon...

«Der fliegende Teppich» - Paris

Patrick Modiano und Akkordeon


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: André Jung

Musik: Viviane Chassot, Akkordeon


Patrick Modiano, 1945 geboren, ist ein grosser französischer Autor, mehrfach preisgekrönt – der Nobelpreis gehört dazu. In seinen Erzählungen, die oft um das Thema Erinnerung kreisen, leuchtet die Stadt Paris immer wieder auf. «Damit du dich im Viertel nicht verirrst» lautet einer seiner Titel.

Ein Reiseführer? André Jung liest die wundebar leichte und gleichzeitig bildstarke Prosa im Dialog mit Viviane Chassot, die ihrem Akkordeon unter anderem Musik von Chopin und Didier Squiban entlockt.
 
André Jung
Viviane Chassot

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

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Ermässigt Fr.
 
Thomas Sarbacher
08.03.2024 20:00

nach dem Roman von Tomas Espedal Ein Solotheater Koproduktion Theater Ariane & Theater Ticino Tomas...

Thomas Sarbacher

«Lieben»


nach dem Roman von Tomas Espedal

Ein Solotheater

Koproduktion
Theater Ariane & Theater Ticino


Tomas Espedal, geboren 1961 in Bergen, Norwegen ist einer der bedeutendsten, lebenden skandinavischen Autoren. Espedal schuf mit «Lieben» eine Vorlage, wie geschrieben für den grossartigen Schauspieler Thomas Sarbacher.

«Lieben» ist der Höhepunkt seines zehnteiligen autofiktionalen Werks. Gestrafft, dicht und experimentell ist die Sprache, der sich Espedal bedient. Ich- und Er-Form vermischen sich und driften gleichsam auseinander. Espedal verwendet «Ich» als Namen, und weitet damit die Grenzen der Erzählform - "Ich flucht", "Ich geht zum Wasser".

Zum Inhalt: Ich beschliesst zu sterben. Ich hat gelebt. Er hat geliebt, hat verloren, ist gereist, hat geschrieben, war allein, hat getrunken, ist gewandert. Doch mit dem Beschluss, genau noch ein Jahr zu leben, beginnt Ich zu lieben. Sein Beschluss stimmt Ich fröhlich, geradezu heiter. Der bevorstehende Tod quält nicht, er befreit, erleichtert. Mit der Nähe zum Tod kommt die Nähe zum Leben.

Thomas Sarbacher ist ein überaus gefragter Schauspieler, seine Filmografie im ganzen europäischen Raum beeindruckend. Endlich ist er mal wieder live auf der Bühne zu erleben!
 
Spiel: Thomas Sarbacher
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Bild: Luis Zeno Kuhn

Eine Koproduktion Theater Ticino, Wädenswil & Theater Ariane, Winterthur

www.thomas-sarbacher.com
www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Sa 02., Mi 06. und Do 07. März 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Thomas Sarbacher
07.03.2024 20:00

nach dem Roman von Tomas Espedal Ein Solotheater Koproduktion Theater Ariane & Theater Ticino Tomas...

Thomas Sarbacher

«Lieben»


nach dem Roman von Tomas Espedal

Ein Solotheater

Koproduktion
Theater Ariane & Theater Ticino


Tomas Espedal, geboren 1961 in Bergen, Norwegen ist einer der bedeutendsten, lebenden skandinavischen Autoren. Espedal schuf mit «Lieben» eine Vorlage, wie geschrieben für den grossartigen Schauspieler Thomas Sarbacher.

«Lieben» ist der Höhepunkt seines zehnteiligen autofiktionalen Werks. Gestrafft, dicht und experimentell ist die Sprache, der sich Espedal bedient. Ich- und Er-Form vermischen sich und driften gleichsam auseinander. Espedal verwendet «Ich» als Namen, und weitet damit die Grenzen der Erzählform - "Ich flucht", "Ich geht zum Wasser".

Zum Inhalt: Ich beschliesst zu sterben. Ich hat gelebt. Er hat geliebt, hat verloren, ist gereist, hat geschrieben, war allein, hat getrunken, ist gewandert. Doch mit dem Beschluss, genau noch ein Jahr zu leben, beginnt Ich zu lieben. Sein Beschluss stimmt Ich fröhlich, geradezu heiter. Der bevorstehende Tod quält nicht, er befreit, erleichtert. Mit der Nähe zum Tod kommt die Nähe zum Leben.

Thomas Sarbacher ist ein überaus gefragter Schauspieler, seine Filmografie im ganzen europäischen Raum beeindruckend. Endlich ist er mal wieder live auf der Bühne zu erleben!
 
Spiel: Thomas Sarbacher
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Bild: Luis Zeno Kuhn

Eine Koproduktion Theater Ticino, Wädenswil & Theater Ariane, Winterthur

www.thomas-sarbacher.com
www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Sa 02., Mi 06. und Do 07. März 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung

Eintritt

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Ermässigt Fr.
 
Thomas Sarbacher
06.03.2024 20:00

nach dem Roman von Tomas Espedal Ein Solotheater Koproduktion Theater Ariane & Theater Ticino Tomas...

Thomas Sarbacher

«Lieben»


nach dem Roman von Tomas Espedal

Ein Solotheater

Koproduktion
Theater Ariane & Theater Ticino


Tomas Espedal, geboren 1961 in Bergen, Norwegen ist einer der bedeutendsten, lebenden skandinavischen Autoren. Espedal schuf mit «Lieben» eine Vorlage, wie geschrieben für den grossartigen Schauspieler Thomas Sarbacher.

«Lieben» ist der Höhepunkt seines zehnteiligen autofiktionalen Werks. Gestrafft, dicht und experimentell ist die Sprache, der sich Espedal bedient. Ich- und Er-Form vermischen sich und driften gleichsam auseinander. Espedal verwendet «Ich» als Namen, und weitet damit die Grenzen der Erzählform - "Ich flucht", "Ich geht zum Wasser".

Zum Inhalt: Ich beschliesst zu sterben. Ich hat gelebt. Er hat geliebt, hat verloren, ist gereist, hat geschrieben, war allein, hat getrunken, ist gewandert. Doch mit dem Beschluss, genau noch ein Jahr zu leben, beginnt Ich zu lieben. Sein Beschluss stimmt Ich fröhlich, geradezu heiter. Der bevorstehende Tod quält nicht, er befreit, erleichtert. Mit der Nähe zum Tod kommt die Nähe zum Leben.

Thomas Sarbacher ist ein überaus gefragter Schauspieler, seine Filmografie im ganzen europäischen Raum beeindruckend. Endlich ist er mal wieder live auf der Bühne zu erleben!
 
Spiel: Thomas Sarbacher
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Bild: Luis Zeno Kuhn

Eine Koproduktion Theater Ticino, Wädenswil & Theater Ariane, Winterthur

www.thomas-sarbacher.com
www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Sa 02., Mi 06. und Do 07. März 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung

Eintritt

Fr.
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Thomas Sarbacher
03.03.2024 18:00

nach dem Roman von Tomas Espedal Ein Solotheater Koproduktion Theater Ariane & Theater Ticino Tomas...

Thomas Sarbacher

«Lieben»


nach dem Roman von Tomas Espedal

Ein Solotheater

Koproduktion
Theater Ariane & Theater Ticino


Tomas Espedal, geboren 1961 in Bergen, Norwegen ist einer der bedeutendsten, lebenden skandinavischen Autoren. Espedal schuf mit «Lieben» eine Vorlage, wie geschrieben für den grossartigen Schauspieler Thomas Sarbacher.

«Lieben» ist der Höhepunkt seines zehnteiligen autofiktionalen Werks. Gestrafft, dicht und experimentell ist die Sprache, der sich Espedal bedient. Ich- und Er-Form vermischen sich und driften gleichsam auseinander. Espedal verwendet «Ich» als Namen, und weitet damit die Grenzen der Erzählform - "Ich flucht", "Ich geht zum Wasser".

Zum Inhalt: Ich beschliesst zu sterben. Ich hat gelebt. Er hat geliebt, hat verloren, ist gereist, hat geschrieben, war allein, hat getrunken, ist gewandert. Doch mit dem Beschluss, genau noch ein Jahr zu leben, beginnt Ich zu lieben. Sein Beschluss stimmt Ich fröhlich, geradezu heiter. Der bevorstehende Tod quält nicht, er befreit, erleichtert. Mit der Nähe zum Tod kommt die Nähe zum Leben.

Thomas Sarbacher ist ein überaus gefragter Schauspieler, seine Filmografie im ganzen europäischen Raum beeindruckend. Endlich ist er mal wieder live auf der Bühne zu erleben!
 
Spiel: Thomas Sarbacher
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Bild: Luis Zeno Kuhn

Eine Koproduktion Theater Ticino, Wädenswil & Theater Ariane, Winterthur

www.thomas-sarbacher.com
www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Sa 02., Mi 06. und Do 07. März 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Thomas Sarbacher
02.03.2024 20:00

nach dem Roman von Tomas Espedal Ein Solotheater Koproduktion Theater Ariane & Theater Ticino Tomas...

Thomas Sarbacher

«Lieben»


nach dem Roman von Tomas Espedal

Ein Solotheater

Koproduktion
Theater Ariane & Theater Ticino


Tomas Espedal, geboren 1961 in Bergen, Norwegen ist einer der bedeutendsten, lebenden skandinavischen Autoren. Espedal schuf mit «Lieben» eine Vorlage, wie geschrieben für den grossartigen Schauspieler Thomas Sarbacher.

«Lieben» ist der Höhepunkt seines zehnteiligen autofiktionalen Werks. Gestrafft, dicht und experimentell ist die Sprache, der sich Espedal bedient. Ich- und Er-Form vermischen sich und driften gleichsam auseinander. Espedal verwendet «Ich» als Namen, und weitet damit die Grenzen der Erzählform - "Ich flucht", "Ich geht zum Wasser".

Zum Inhalt: Ich beschliesst zu sterben. Ich hat gelebt. Er hat geliebt, hat verloren, ist gereist, hat geschrieben, war allein, hat getrunken, ist gewandert. Doch mit dem Beschluss, genau noch ein Jahr zu leben, beginnt Ich zu lieben. Sein Beschluss stimmt Ich fröhlich, geradezu heiter. Der bevorstehende Tod quält nicht, er befreit, erleichtert. Mit der Nähe zum Tod kommt die Nähe zum Leben.

Thomas Sarbacher ist ein überaus gefragter Schauspieler, seine Filmografie im ganzen europäischen Raum beeindruckend. Endlich ist er mal wieder live auf der Bühne zu erleben!
 
Spiel: Thomas Sarbacher
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Bild: Luis Zeno Kuhn

Eine Koproduktion Theater Ticino, Wädenswil & Theater Ariane, Winterthur

www.thomas-sarbacher.com
www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Sa 02., Mi 06. und Do 07. März 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Thomas Sarbacher
01.03.2024 20:00

nach dem Roman von Tomas Espedal Ein Solotheater Koproduktion Theater Ariane & Theater Ticino Tomas...

Thomas Sarbacher

«Lieben»


nach dem Roman von Tomas Espedal

Ein Solotheater

Koproduktion
Theater Ariane & Theater Ticino


Tomas Espedal, geboren 1961 in Bergen, Norwegen ist einer der bedeutendsten, lebenden skandinavischen Autoren. Espedal schuf mit «Lieben» eine Vorlage, wie geschrieben für den grossartigen Schauspieler Thomas Sarbacher.

«Lieben» ist der Höhepunkt seines zehnteiligen autofiktionalen Werks. Gestrafft, dicht und experimentell ist die Sprache, der sich Espedal bedient. Ich- und Er-Form vermischen sich und driften gleichsam auseinander. Espedal verwendet «Ich» als Namen, und weitet damit die Grenzen der Erzählform - "Ich flucht", "Ich geht zum Wasser".

Zum Inhalt: Ich beschliesst zu sterben. Ich hat gelebt. Er hat geliebt, hat verloren, ist gereist, hat geschrieben, war allein, hat getrunken, ist gewandert. Doch mit dem Beschluss, genau noch ein Jahr zu leben, beginnt Ich zu lieben. Sein Beschluss stimmt Ich fröhlich, geradezu heiter. Der bevorstehende Tod quält nicht, er befreit, erleichtert. Mit der Nähe zum Tod kommt die Nähe zum Leben.

Thomas Sarbacher ist ein überaus gefragter Schauspieler, seine Filmografie im ganzen europäischen Raum beeindruckend. Endlich ist er mal wieder live auf der Bühne zu erleben!
 
Spiel: Thomas Sarbacher
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Bild: Luis Zeno Kuhn

Eine Koproduktion Theater Ticino, Wädenswil & Theater Ariane, Winterthur

www.thomas-sarbacher.com
www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Sa 02., Mi 06. und Do 07. März 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung

Eintritt

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«Gravaschutt»
17.02.2024 20:00

Am Anfang waren Geld und Schutt Ein multimediales Musiktheater in der Tradition des Surrealismus von...

«Gravaschutt»

Musik & Theater mit La lune verte


Am Anfang waren Geld und Schutt


Ein multimediales Musiktheater in der Tradition des Surrealismus von Christoph Baumann, Jacques Siron und Gilles Vuissoz.

Wer kennt die Wissenschaft der Gravatologie? Nun hat das Publikum die Gelegenheit, sich damit vertraut zu machen. Die Gruppe La Lune Verte veranstaltet einen fiktiven ‘Kongress’, auf dem sie die Rolle von Schutt, Schrott und Geld bei der Entstehung der Welt aufzeigen.

Die Zuschauer:innen tauchen ein in die herrlich krude Welt der «Gravatologen» und lernen deren Mythos von der Erschaffung der Welt bis hin zu unserer heutigen Gesellschaft kennen. In einer mehrstimmigen Groteske wird das Publikum mit Projektionen, Texten und Musik zum Schmunzeln und Nachdenken über das Verhältnis von Trümmern und Geld, von Schöpfung und Politik angeregt.

Sprache: Deutsch & Französisch
 
Christoph Baumann (Piano)
Luca Koch, Anne-Laure Luisoni (Performance)
Jacques Siron (Bass & Gesang)

www.gravaschutt.info

Eintritt

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Marco Michel
16.02.2024 20:00

Ein Schauspiel von atemberaubender Eindringlichkeit Dieses mitreissende Einpersonenstück erzählt...

Marco Michel

«Ein Kuss – Antonio Ligabue»


Ein Schauspiel von atemberaubender Eindringlichkeit


Dieses mitreissende Einpersonenstück erzählt vom Leben des lange verkannten, ausgegrenzten und verspotteten schweizerisch-italienischen Malers Antonio Ligabue (1899 - 1965).

Statt an seinem Schicksal zu zerbrechen, schuf Ligabue sein eigenes Universum aus Bildern und Plastiken. Seine Arbeiten, die ihm inzwischen in der Schweiz wie in Italien den Nimbus eines lokalen van Goghs eingebracht haben, zeugen von einer gewaltigen Kraft und Tiefe.

Der Schweizer Schauspieler Marco Michel lässt mit ungewöhnlichen Mitteln in Ligabues Leben eintauchen: Vor den Augen des Publikums entstehen grossformatige Kohlezeichnungen von Menschen und Landschaften, mit denen er in Dialog tritt. Wie Antonio Ligabue in seinem Leben, so erschafft sich auch Marco Michel auf der Bühne immer wieder ein neues Gegenüber – denn nur über seine Kunst konnte Ligabue eine Brücke zur Aussenwelt schlagen und mit ihr kommunizieren.

«Eine Entdeckung! Von atemberaubender Eindringlichkeit. Ein Muss.»
Bernie Schürch, Mummenschanz-Mitbegründer, 2017
 
Schauspiel: Marco Michel
Regie: Mario Perrotta

www.marcomichel.com

Eintritt

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Marco Michel
15.02.2024 20:00

Ein Schauspiel von atemberaubender Eindringlichkeit Dieses mitreissende Einpersonenstück erzählt...

Marco Michel

«Ein Kuss – Antonio Ligabue»


Ein Schauspiel von atemberaubender Eindringlichkeit


Dieses mitreissende Einpersonenstück erzählt vom Leben des lange verkannten, ausgegrenzten und verspotteten schweizerisch-italienischen Malers Antonio Ligabue (1899 - 1965).

Statt an seinem Schicksal zu zerbrechen, schuf Ligabue sein eigenes Universum aus Bildern und Plastiken. Seine Arbeiten, die ihm inzwischen in der Schweiz wie in Italien den Nimbus eines lokalen van Goghs eingebracht haben, zeugen von einer gewaltigen Kraft und Tiefe.

Der Schweizer Schauspieler Marco Michel lässt mit ungewöhnlichen Mitteln in Ligabues Leben eintauchen: Vor den Augen des Publikums entstehen grossformatige Kohlezeichnungen von Menschen und Landschaften, mit denen er in Dialog tritt. Wie Antonio Ligabue in seinem Leben, so erschafft sich auch Marco Michel auf der Bühne immer wieder ein neues Gegenüber – denn nur über seine Kunst konnte Ligabue eine Brücke zur Aussenwelt schlagen und mit ihr kommunizieren.

«Eine Entdeckung! Von atemberaubender Eindringlichkeit. Ein Muss.»
Bernie Schürch, Mummenschanz-Mitbegründer, 2017
 
Schauspiel: Marco Michel
Regie: Mario Perrotta

www.marcomichel.com

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Helga Schneider
11.02.2024 20:00

Fünftes Soloprogramm Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und...

Helga Schneider

«Sweet & Sauer»


Fünftes Soloprogramm


Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und zu muss sie Dampf ablassen, sonst kocht sie über.

Sie serviert die Häppchen aus ihrer Alltagsküche garantiert heisser, als sie gegessen werden. Mal süss - mal sauer, aber immer mit Biss und à point! Niemand regt sich so schön und witzig auf wie Helga. Hungrig nach dem Leben und übersättigt vom Alltag, tischt sie heisse Geschichten auf. Geschichten, die bewegen, zum Kochen bringen und manchmal sogar richtig sauer aufstossen! Man muss alte Rezepte auch mal umschreiben und erweitern. Fusionsküche nennt sich das. Aber aufgepasst: Immer schön «en woke» kochen - sonst gendert sich gar nichts! Denn, wer will schon nur Hausmannskost...
 
www.helgaschneider.ch

Eintritt

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Helga Schneider
10.02.2024 20:00

Fünftes Soloprogramm Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und...

Helga Schneider

«Sweet & Sauer»


Fünftes Soloprogramm


Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und zu muss sie Dampf ablassen, sonst kocht sie über.

Sie serviert die Häppchen aus ihrer Alltagsküche garantiert heisser, als sie gegessen werden. Mal süss - mal sauer, aber immer mit Biss und à point! Niemand regt sich so schön und witzig auf wie Helga. Hungrig nach dem Leben und übersättigt vom Alltag, tischt sie heisse Geschichten auf. Geschichten, die bewegen, zum Kochen bringen und manchmal sogar richtig sauer aufstossen! Man muss alte Rezepte auch mal umschreiben und erweitern. Fusionsküche nennt sich das. Aber aufgepasst: Immer schön «en woke» kochen - sonst gendert sich gar nichts! Denn, wer will schon nur Hausmannskost...
 
www.helgaschneider.ch

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Helga Schneider
09.02.2024 20:00

Fünftes Soloprogramm Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und...

Helga Schneider

«Sweet & Sauer»


Fünftes Soloprogramm


Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und zu muss sie Dampf ablassen, sonst kocht sie über.

Sie serviert die Häppchen aus ihrer Alltagsküche garantiert heisser, als sie gegessen werden. Mal süss - mal sauer, aber immer mit Biss und à point! Niemand regt sich so schön und witzig auf wie Helga. Hungrig nach dem Leben und übersättigt vom Alltag, tischt sie heisse Geschichten auf. Geschichten, die bewegen, zum Kochen bringen und manchmal sogar richtig sauer aufstossen! Man muss alte Rezepte auch mal umschreiben und erweitern. Fusionsküche nennt sich das. Aber aufgepasst: Immer schön «en woke» kochen - sonst gendert sich gar nichts! Denn, wer will schon nur Hausmannskost...
 
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Helga Schneider
08.02.2024 20:00

Fünftes Soloprogramm Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und...

Helga Schneider

«Sweet & Sauer»


Fünftes Soloprogramm


Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und zu muss sie Dampf ablassen, sonst kocht sie über.

Sie serviert die Häppchen aus ihrer Alltagsküche garantiert heisser, als sie gegessen werden. Mal süss - mal sauer, aber immer mit Biss und à point! Niemand regt sich so schön und witzig auf wie Helga. Hungrig nach dem Leben und übersättigt vom Alltag, tischt sie heisse Geschichten auf. Geschichten, die bewegen, zum Kochen bringen und manchmal sogar richtig sauer aufstossen! Man muss alte Rezepte auch mal umschreiben und erweitern. Fusionsküche nennt sich das. Aber aufgepasst: Immer schön «en woke» kochen - sonst gendert sich gar nichts! Denn, wer will schon nur Hausmannskost...
 
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Helga Schneider
07.02.2024 20:00

Fünftes Soloprogramm Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und...

Helga Schneider

«Sweet & Sauer»


Fünftes Soloprogramm


Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und zu muss sie Dampf ablassen, sonst kocht sie über.

Sie serviert die Häppchen aus ihrer Alltagsküche garantiert heisser, als sie gegessen werden. Mal süss - mal sauer, aber immer mit Biss und à point! Niemand regt sich so schön und witzig auf wie Helga. Hungrig nach dem Leben und übersättigt vom Alltag, tischt sie heisse Geschichten auf. Geschichten, die bewegen, zum Kochen bringen und manchmal sogar richtig sauer aufstossen! Man muss alte Rezepte auch mal umschreiben und erweitern. Fusionsküche nennt sich das. Aber aufgepasst: Immer schön «en woke» kochen - sonst gendert sich gar nichts! Denn, wer will schon nur Hausmannskost...
 
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Radio SRF 1 «Persönlich»
04.02.2024 10:00

Luzia von Wyl und Oliver Heer Die Musikerin und der Segler Luiza von Wyl geht mit ihrem Ensemble,...

Radio SRF 1 «Persönlich»

Live aus dem Theater Ticino

Luzia von Wyl und Oliver Heer
Die Musikerin und der Segler


Luiza von Wyl geht mit ihrem Ensemble, für das sie seit 14 Jahren komponiert, eigene Wege: In der zehnköpfigen Jazzformation finden sich auch ein Cello, Fagott oder eine Geige – lauter Instrumente, die im klassischen Jazz eher eine Randrolle spielen. Mit ihrem eigenen Musiklabel, das sie gegründet hat, steht die 38-jährige Pianistin nun auch organisatorisch auf eigenen Füssen. Eben erst ist ihr drittes Album «Frakmont» erschienen.

Oliver Heer (35) setzt dieses Jahr neue Segel: Er ist der erste Deutschschweizer, der im November an der härtesten Einhandregatta der Welt teilnimmt. Die «Vendée Globe» findet alle vier Jahre statt und führt ohne Unterbruch entlang des Südpolarmeers einmal um den Globus. Ankommen sei alles, die Herausforderungen seien gross, erzählt Oliver Heer: «Seit der ersten Durchführung haben erst 114 Teilnehmer das Rennen beendet - währenddem es 500 Menschen ins All schafften und 5000 auf den Mount Everest.»

Moderation: Christian Zeugin

Eintritt ist frei - keine Reservation

Eintritt

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Andres Lutz
02.02.2024 20:00

«Lüdi ruft die Geister» Alles ist beseelt! Eine komische Performance auf dem schmalen Grat...

Andres Lutz

Dr. Lüdi Show


«Lüdi ruft die Geister»
Alles ist beseelt!


Eine komische Performance auf dem schmalen Grat zwischen Schabernack und Ernsthaftigkeit. Ein Ritt durch die luftigen Höhen und dumpfen Tiefen menschlichen Daseins.

In Lüdi’s neuem Programm steht eine Kurswoche im Zentrum, zu der ein Coach Zweifelnde und Suchende einlädt. Fragen werden gewälzt, gute und dumme, kluge und doofe, sinnlose und sinnvolle Fragen - Antworten irrlichtern herum, ja ... auch Lösungen!

Kaa Linder, SRF 2 Kultur berichtet über «Lüdi ruft die Geister»:
«... tritt- und pointensicher balanciert Andres Lutz, alias Dr. Lüdi, auf dem schmalen Grat zwischen Schabernack und Ernsthaftigkeit. Da sitzt man inmitten des glucksenden Publikums, lacht laut heraus und wundert sich bei offenem Mund, dass alles so lustig ist. Woran das liegt, ist schwer zu erklären. Lutz ist ein erbarmungslos scharfer Beobachter, poetisch präzis turnt er sich in alle möglichen Sphären. Für das Publikum ist die Welt an diesem Abend für 90 Minuten gerettet, wenn es erfrischt und jubelnd den Saal verlässt.»

Andres Lutz - geboren 1968 in Wettingen, lebt und arbeitet in Zürich. Teil des Künstlerduos Lutz&Guggisberg. Von 1996 bis 2003 zusammen mit Gerhard Meister als Bühnenduo «Geholten Stühle» unterwegs.
 
www.luedishow.ch

Eintritt

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Impressum
Termine 181 bis 210 von 1818  [ <<  4 5 6 7 8 9 10  >> ]