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Pedro Lenz
30.04.2025 20:00

Pedro Lenz liest aus «Primitivo» und «Zärtlechi Zunge» Pedro Lenz, bekannt durch sein...

Pedro Lenz

präsentiert von der Lesegesellschaft Wädenswil


Pedro Lenz liest aus «Primitivo» und «Zärtlechi Zunge»


Pedro Lenz, bekannt durch sein preisgekröntes Buch «Der Goalie bin ig» und den erfolgreichen Film mit gleichem Namen, liest aus «Primitivo» und seinem neuesten Werk «Zärtlechi Zunge». Gross ist der Genuss seiner ergreifenden Sprache und Erzählfreude auch bei diesen neuen Werken.

Eintritt

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Ermässigt Fr.
 
Reinhard Josef «Buddy» Sacher & Ben Jeger
27.04.2025 18:00

Buchmusik - eine Kostbarkeit Buddy Sacher hat ein neues Buch geschrieben. Wir erinnern uns an die...

Reinhard Josef «Buddy» Sacher & Ben Jeger

«Aslak & einige seiner Zeitgenossen»


Buchmusik - eine Kostbarkeit


Buddy Sacher hat ein neues Buch geschrieben. Wir erinnern uns an die fantastischen Vögel in «Freie Sicht auf die Ambiente». Nun liest Sacher aus «Aslak» und wird von Ben Jeger, seinem Musikerfreund, begleitet.

Buddy Sacher, der Gitarrist des unvergessenen Trios «Ars Vitalis», hatte neben der Musik schon immer eine grosse Leidenschaft fürs Schreiben. Ben Jeger ist seit der legendären Circus Federlos Band aus der Schweizer Musikszene nicht mehr wegzudenken – am Piano, am Akkordeon und an der Glasharfe.

Sacher liest aus seinem neusten Werk «Aslak». Dieses Buch ist ein Buch über alles. Über die Zeit, das Leben, das Sterben, die Liebe, die Vögel, die Fische und die Kunst und darüber, wie sich alles ineinander spiegelt. Entwarnung: «Aslak» ist kein philosophisches Gedicht ohne das Konkrete. Im Gegenteil: Es gibt eine Stelle in diesem Buch, da wird in Ihnen die Liebe wach, eine Stelle, an der Sie wehmütig werden und eine, an der werden Sie sich vor Lachen wegwerfen.

Stimmen: Buddy Sacher
Instrumente: Ben Jeger
Ambiente: Finnisches Lappland
Texte: «Aslak & einige seiner Zeitgenossen»

Eintritt

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26.04.2025 18:00

Bernhard Fuchs - PRIVAT

Eintritt

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Judith Bach
25.04.2025 20:00

Musik-Theater-Kabarett Ein Friedhof, viel Himmel und jede Menge lockere Schrauben. Das ergibt einen...

Judith Bach

«Endlich – Ein Stück für immer»


Musik-Theater-Kabarett


Ein Friedhof, viel Himmel und jede Menge lockere Schrauben. Das ergibt einen Abend voller schöner, witziger und kluger Gedanken über die Haupt- und Nebensächlichkeiten des Lebens.

Auch in ihrem zweiten Solostück macht Claire ihr Ding: Die Berlinerin singt, philosophiert und verspielt sich gut und gern am Klavier.

So vieles ist anders seit sie ihre weise Oma Fritz nur noch auf dem Friedhof besuchen kann. Claire – mittlerweile Motorradfahrerin – erfährt, dass an einem Ort, wo Erinnerungen und Grabinschriften langsam verblassen, Geschichten so lebendig werden können wie nirgendwo sonst. Sogar ihre eigene.

Ein Chansonkabarett – überraschend, zart und frech.

Spiel und Idee: Judith Bach
Regie: Cornelia Montani / Paul Steinmann
Musikalische Leitung: Markus Schönholzer

www.judithbach.net

Eintritt

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Judith Bach
24.04.2025 20:00

Musik-Theater-Kabarett Ein Friedhof, viel Himmel und jede Menge lockere Schrauben. Das ergibt einen...

Judith Bach

«Endlich – Ein Stück für immer»


Musik-Theater-Kabarett


Ein Friedhof, viel Himmel und jede Menge lockere Schrauben. Das ergibt einen Abend voller schöner, witziger und kluger Gedanken über die Haupt- und Nebensächlichkeiten des Lebens.

Auch in ihrem zweiten Solostück macht Claire ihr Ding: Die Berlinerin singt, philosophiert und verspielt sich gut und gern am Klavier.

So vieles ist anders seit sie ihre weise Oma Fritz nur noch auf dem Friedhof besuchen kann. Claire – mittlerweile Motorradfahrerin – erfährt, dass an einem Ort, wo Erinnerungen und Grabinschriften langsam verblassen, Geschichten so lebendig werden können wie nirgendwo sonst. Sogar ihre eigene.

Ein Chansonkabarett – überraschend, zart und frech.

Spiel und Idee: Judith Bach
Regie: Cornelia Montani / Paul Steinmann
Musikalische Leitung: Markus Schönholzer

www.judithbach.net

Eintritt

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L’Hijâz‘Car F/D/Bulgarien
20.04.2025 20:00

Ein wildes mediterranes Abenteuer Unbändige Energie, moderne Textur, mediterrane Klänge......

L’Hijâz‘Car F/D/Bulgarien

Musikfestival Pâqu'son


Ein wildes mediterranes Abenteuer

Unbändige Energie, moderne Textur, mediterrane Klänge...


Grégory Dargent: Oud, musikalische Leitung
Jean-Louis Marchand: Bassklarinette
Dimitar Gougov: Gadulka
Jonathan Sell: Kontrabass
Etienne Gruel: Perkussionen

Die Musiker von L'Hijâz'Car um Grégory Dargent vereinen in ihren Kompositionen eine einzigartige Vision der Poesie der orientalisch-modernen Welt. Sie touren seit 15 Jahren durch die ganze Welt und haben ihre unterschiedlichen Wege durch eine unverbrüchliche Freundschaft und ihre originelle Instrumentierung vereint: Oud, Bassklarinette, Gadulka, Kontrabass, Perkussionen.

Aufgewachsen in den musikalischen Formen von Olivier Messiaen, den Trancen der Tuareg, den Experimenten von Fred Frith und den kurdischen Barden, geht es in ihrer Musik nie um eine «Verschmelzung», sondern um eine gemeinsame, erdachte DNA. Sie erfinden eine moderne, zeitgenössische Musik, den Soundtrack eines erträumten Roadmovies, ein Dialekt, das sich aus allen Sprachen der Welt zusammensetzt.

Etienne Gruel und Dimitar Gougov waren schon mehrmals als Musiker auf der Bühne vom Theater Ticino mit diversen spannenden Projekten (Violons Barbares).
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2025

 

Eintritt

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Dominique y los Cuchumatenes CH/Guatemala
19.04.2025 20:00

«Regresar – zurückkehren» Zauberhaft schöne Folksongs beheimatet zwischen Guatemala und der...

Dominique y los Cuchumatenes CH/Guatemala

Musikfestival Pâqu'son


«Regresar – zurückkehren» 

Zauberhaft schöne Folksongs beheimatet zwischen Guatemala und der Romandie


Dominique Hunziker: Gesang, Gitarre
Jacinta Balbontín Odi: Bratsche
Agustín del Pozo: Gitarre, Backvocals, Ronroco
Vincent Andreae: Schlagzeug, Perkussionen
Gabriel Soler: Cello

Dominique wurde im Land der Vulkane geboren, wuchs aber fernab davon auf, umgeben von Seen. Auf ihrer Reise sammelte sie Lieder, die sie bei der Rückkehr nach Hause begleiteten. Diese aus ihrer Gitarre entstandenen Melodien halfen ihr, den Weg zurückzufinden. Was bedeutete Heimat, bevor sie ging? Wo könnte sie heute Wurzeln schlagen? Indem sie Lieder als Antworten sammelte, schuf Dominique «Regresar», ihr erstes Album mit Songs auf Spanisch, Französisch, Englisch und Maya K'iché – eine Hommage an das Volk ihrer Kindheit.

Es ist ihr erstes selbstproduziertes Werk, nach Dos Profundidades, ihrer EP, produziert von Latin-Grammy-Gewinnerin Gaby Moreno. Dominiques Stil, geprägt von magischem Realismus, lädt mit kraftvollen Texten und zarter Stimme in ihre inneren Landschaften ein. Regresar verbindet lateinamerikanische Instrumente mit elektronischen Elementen, inspiriert von der europäischen Musikszene. Von intimen Momenten bis zu epischen Höhepunkten bietet ihr Repertoire einen Zufluchtsort für Nomaden und Reisende – und für alle, die zwischen zwei Welten stehen.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2025

www.dominique.gt

Eintritt

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Loewe Quartett CH
18.04.2025 20:00

Die hohe Kunst des Streichquartetts Bastian Loewe: Violine Livia Loewe-Berchtold: Violine Juan...

Loewe Quartett CH

Musikfestival Pâqu'son


Die hohe Kunst des Streichquartetts


Bastian Loewe: Violine
Livia Loewe-Berchtold: Violine
Juan Carlos Escobar Ossa: Viola
Milena Marena: Violoncello

Mitreissend, jung, begeisternd - das Loewe Quartett zeichnet sich durch einen starken Wunsch nach Ausdruck und Musikalität sowie einem sensiblen Zusammenspiel aus.

«Das Loewe Quartett spielt mit einem zutiefst persönlichen Ausdruck, der mich an Streichquartette einer früheren Generation erinnert. Die Mitglieder kommunizieren offen miteinander und nähern sich dem Ideal von vier ausgeprägt individuellen Musikern, die auf wundersame Weise eine der Musik dienende Einheit finden.»
Wendy Enderle-Champney (Carmina Quartett)

Werke
Felix Mendelssohn: Streichquartett No. 2 a-moll op. 13
Franz Schubert: Der Tod und das Mädchen, Streichquartett Nr. 14, d-moll
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2025

Eintritt

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Matthias Lincke «Aufhebung der Alpen» CH
17.04.2025 20:00

Eine Komposition für zwei Geigen, zwei Kontrabässe, Hackbrett und Perkussion Matthias Lincke:...

Matthias Lincke «Aufhebung der Alpen» CH

Musikfestival Pâqu'son


Eine Komposition für zwei Geigen, zwei Kontrabässe, Hackbrett und Perkussion


Matthias Lincke: Geige
Andrea Kirchhofer: Geige
Elias Menzi: Hackbrett
Hiasl: Kontrabass
Fridolin Blumer: Kontrabass
Sheldon Suter: Perkussion, Schlagzeug

Das Eis der Gletscher schmilzt. Die Alpen verlieren damit ihre Aura des Ewigen und Unverwüstlichen. Die unverrückbare Kulisse gerät ins Wanken. Einst Inbegriff von Heimat und Geborgenheit werden die Alpen auf der Suche nach neuen Konzepten für Sicherheit und Bestand von einer globalen Perspektive bedrängt.

Diese Ambivalenz fasst der Geiger und Komponist Matthias ‚Giigämaa‘ Lincke in den Titel «Aufhebung der Alpen». Er löst alte Formen auf und hält sie als zukunftsträchtige Elemente der Überlieferung in die Höhe wie Kristallfunde. Die Alpen und ihre Musik werden gefeiert und gleichzeitig als brüchig, vergänglich und fremd vorgestellt. So outet sich das Sextett als respektvoller Neuentdecker von weitgehend unentdecktem Terrain. In verblüffender Virtuosität stellen die Musiker:innen alte Älplerweisen als Findlinge in eine neue Klanglandschaft, die von sanft ansteigenden Matten bis zu schroffen Abhängen führt und von Serpentinen durchzogen wird.

Anschliessend wird das Ensemble aus dem Repertoire der diversen Formationen von Matthias Lincke spielen.
 
Festivalpass - 4 Konzerte Fr. 140.-

Höhr- und Sehbeispiele: PÂQU'SON 2025

www.matthiaslincke.ch

Eintritt

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Zyklus: Der fliegende Teppich
15.04.2025 20:00

Rezitation: Alexandre Pelichet – mit Musik vom Marc Sway Trio Der Roman «Der Alte, der...

Zyklus: Der fliegende Teppich

«Amazonas»


Rezitation: Alexandre Pelichet – mit Musik vom Marc Sway Trio


Der Roman «Der Alte, der Liebesromane las» von Luis Sepúlveda ist 1989 erschienen, wurde in 46 Sprachen übersetzt und gilt als ‘makellose Verteidigung des Amazonas-Urwaldes’ und der indigenen Kultur.

Luis Sepúlveda, 1949 in Chile geboren, musste wegen seines politischen Engagements seine Heimat verlassen und fand 1980 Asyl in Deutschland. Viele seiner Werke handeln von ökologischen Themen, vom Kampf zwischen Mensch und Natur.

Seit dem Tod seiner Frau lebt der alte Antonio Bolivar allein in einer winzigen Siedlung am Amazonas. Die Einsamkeit vertreibt er sich mit dem Lesen von Liebesromanen, die ihm ein Freund aus der fernen Stadt mitbringt. Als eines Tages die Leiche eines Engländers in einem Kanu antreibt, ist Antonio der Einzige, der erkennt, was geschehen ist: Nicht die Indianer haben den Mann getötet, wie alle glauben...

Alexandre Pelichet liest Episoden aus diesem spannenden literarischen Meisterwerk, in dem der Weltenfluss Amazonas im Mittelpunkt steht.

Die Musik von Marc Sway, Vocal, mit Roberto Hacaturyan, Percussion, und Claude Stucki, Gitarre, ist persönlich, intim und lässt viel Platz für Kreativität und Improvisationen. Nichts fehlt - Stimme, Melodie, Rhythmus.

Konzept: Klaus Hemmerle

Eintritt

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Theater Ariane «Einst in Europa»
12.04.2025 18:00

Mit Mona Petri und Antonio da Silva Eine mutige Lebensgeschichte, eine kraftvolle und feinfühlige...

Theater Ariane «Einst in Europa»

nach John Berger


Mit Mona Petri und Antonio da Silva


Eine mutige Lebensgeschichte, eine kraftvolle und feinfühlige Liebesgeschichte und im Kleinen eine Geschichte über Europa – unprätentiös, zärtlich und ungemein charmant erzählt.

Odile Blanc blickt zurück auf ihr Leben, auf ihr Dorf in den Savoyen, die schroffen und zugleich sanften Berge, den nimmer gleichen Fluss, den Hof ihres Vaters und die Fabrik, die diese Landschaft gezeichnet hat. Sie erinnert sich an gelebte und ungelebte Lieben, an die Verluste und die kleinen Siege, an das Herz und die Hände, mit denen sie dieses Leben bestritten hat. Nach und nach lässt sie diese Erinnerungen vor ihrem inneren Auge und vor den Augen des Publikums lebendig werden. Eine Erinnerung, in der sich Allgemeines und Allgemeinsames findet.

John Berger hat mit der Erzählung «Einst in Europa» nicht nur seine schönste Liebesgeschichte geschrieben, sondern gleichsam ein poetisches und politisches Werk über das Europa des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer öffnet Berger den Blick seiner Leser:innen für das uns Menschen Verbindende. Seine Geschichte ist ein leises, sanftes Plädoyer für Menschlichkeit, Versöhnlichkeit – ein literarisches Hände-Reichen.

Spiel: Mona Petri und Antonio da Silva
Regie: Jordi Vilardaga
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 09., Do 10. und Fr 11. April 2025

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Theater Ariane «Einst in Europa»
11.04.2025 20:00

Mit Mona Petri und Antonio da Silva Eine mutige Lebensgeschichte, eine kraftvolle und feinfühlige...

Theater Ariane «Einst in Europa»

nach John Berger


Mit Mona Petri und Antonio da Silva


Eine mutige Lebensgeschichte, eine kraftvolle und feinfühlige Liebesgeschichte und im Kleinen eine Geschichte über Europa – unprätentiös, zärtlich und ungemein charmant erzählt.

Odile Blanc blickt zurück auf ihr Leben, auf ihr Dorf in den Savoyen, die schroffen und zugleich sanften Berge, den nimmer gleichen Fluss, den Hof ihres Vaters und die Fabrik, die diese Landschaft gezeichnet hat. Sie erinnert sich an gelebte und ungelebte Lieben, an die Verluste und die kleinen Siege, an das Herz und die Hände, mit denen sie dieses Leben bestritten hat. Nach und nach lässt sie diese Erinnerungen vor ihrem inneren Auge und vor den Augen des Publikums lebendig werden. Eine Erinnerung, in der sich Allgemeines und Allgemeinsames findet.

John Berger hat mit der Erzählung «Einst in Europa» nicht nur seine schönste Liebesgeschichte geschrieben, sondern gleichsam ein poetisches und politisches Werk über das Europa des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer öffnet Berger den Blick seiner Leser:innen für das uns Menschen Verbindende. Seine Geschichte ist ein leises, sanftes Plädoyer für Menschlichkeit, Versöhnlichkeit – ein literarisches Hände-Reichen.

Spiel: Mona Petri und Antonio da Silva
Regie: Jordi Vilardaga
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 09., Do 10. und Fr 11. April 2025

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

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Theater Ariane «Einst in Europa»
10.04.2025 20:00

Mit Mona Petri und Antonio da Silva Eine mutige Lebensgeschichte, eine kraftvolle und feinfühlige...

Theater Ariane «Einst in Europa»

nach John Berger


Mit Mona Petri und Antonio da Silva


Eine mutige Lebensgeschichte, eine kraftvolle und feinfühlige Liebesgeschichte und im Kleinen eine Geschichte über Europa – unprätentiös, zärtlich und ungemein charmant erzählt.

Odile Blanc blickt zurück auf ihr Leben, auf ihr Dorf in den Savoyen, die schroffen und zugleich sanften Berge, den nimmer gleichen Fluss, den Hof ihres Vaters und die Fabrik, die diese Landschaft gezeichnet hat. Sie erinnert sich an gelebte und ungelebte Lieben, an die Verluste und die kleinen Siege, an das Herz und die Hände, mit denen sie dieses Leben bestritten hat. Nach und nach lässt sie diese Erinnerungen vor ihrem inneren Auge und vor den Augen des Publikums lebendig werden. Eine Erinnerung, in der sich Allgemeines und Allgemeinsames findet.

John Berger hat mit der Erzählung «Einst in Europa» nicht nur seine schönste Liebesgeschichte geschrieben, sondern gleichsam ein poetisches und politisches Werk über das Europa des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer öffnet Berger den Blick seiner Leser:innen für das uns Menschen Verbindende. Seine Geschichte ist ein leises, sanftes Plädoyer für Menschlichkeit, Versöhnlichkeit – ein literarisches Hände-Reichen.

Spiel: Mona Petri und Antonio da Silva
Regie: Jordi Vilardaga
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 09., Do 10. und Fr 11. April 2025

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

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Theater Ariane «Einst in Europa»
09.04.2025 20:00

Mit Mona Petri und Antonio da Silva Eine mutige Lebensgeschichte, eine kraftvolle und feinfühlige...

Theater Ariane «Einst in Europa»

nach John Berger


Mit Mona Petri und Antonio da Silva


Eine mutige Lebensgeschichte, eine kraftvolle und feinfühlige Liebesgeschichte und im Kleinen eine Geschichte über Europa – unprätentiös, zärtlich und ungemein charmant erzählt.

Odile Blanc blickt zurück auf ihr Leben, auf ihr Dorf in den Savoyen, die schroffen und zugleich sanften Berge, den nimmer gleichen Fluss, den Hof ihres Vaters und die Fabrik, die diese Landschaft gezeichnet hat. Sie erinnert sich an gelebte und ungelebte Lieben, an die Verluste und die kleinen Siege, an das Herz und die Hände, mit denen sie dieses Leben bestritten hat. Nach und nach lässt sie diese Erinnerungen vor ihrem inneren Auge und vor den Augen des Publikums lebendig werden. Eine Erinnerung, in der sich Allgemeines und Allgemeinsames findet.

John Berger hat mit der Erzählung «Einst in Europa» nicht nur seine schönste Liebesgeschichte geschrieben, sondern gleichsam ein poetisches und politisches Werk über das Europa des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer öffnet Berger den Blick seiner Leser:innen für das uns Menschen Verbindende. Seine Geschichte ist ein leises, sanftes Plädoyer für Menschlichkeit, Versöhnlichkeit – ein literarisches Hände-Reichen.

Spiel: Mona Petri und Antonio da Silva
Regie: Jordi Vilardaga
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 09., Do 10. und Fr 11. April 2025

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Strohmann-Kauz «Sitzläder»
05.04.2025 20:00

Pointenreiches Theaterkabarett Als launiges Seniorenduo erzählen Matthias Kunz und Rhaban Straumann...

Strohmann-Kauz «Sitzläder»

Der letzte Stammtisch


Pointenreiches Theaterkabarett


Als launiges Seniorenduo erzählen Matthias Kunz und Rhaban Straumann Geschichten von gestern für Leute von heute - kabarettistisch, gesellschaftspolitisch aktuell und mit kühnen Wendungen...

Die alten Freunde Ruedi und Heinz hauen ab aus dem Altersheim und steigen ein in ihre längst geschlossene Stammbeiz. Doch wo sie sich Gemütlichkeit erhoffen, spielt das volle Leben. Am Stammtisch kriegen sie Besuch von aufsässigen Zeitgenossen und sitzengebliebenen Kameraden.

Ungewollt ziviler Ungehorsam stürzt das liebenswürdige Rentnerduo in eine abenteuerliche Geschichte. Zufälle und Wendungen zwingen die treuen Weggefährten, ihnen unbekannte Rollen zu spielen. Ruedi und Heinz kämpfen für ihren neuen, alten Zufluchtsort.

Das Duo Strohmann-Kauz erzählt eine Geschichte über Erinnerungen und Leidenschaft, entlebte Dorfkerne und entleerte Innenstädte, über junge Nostalgie, echte Freundschaft und alte Kampfbereitschaft.

Spiel: Rhaban Straumann und Matthias Kunz
Regie: Anna-Katharina Rickert (schön&gut)
Text: Strohmann-Kauz

www.strohmann-kauz.ch

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Strohmann-Kauz «Sitzläder»
04.04.2025 20:00

Pointenreiches Theaterkabarett Als launiges Seniorenduo erzählen Matthias Kunz und Rhaban Straumann...

Strohmann-Kauz «Sitzläder»

Der letzte Stammtisch


Pointenreiches Theaterkabarett


Als launiges Seniorenduo erzählen Matthias Kunz und Rhaban Straumann Geschichten von gestern für Leute von heute - kabarettistisch, gesellschaftspolitisch aktuell und mit kühnen Wendungen...

Die alten Freunde Ruedi und Heinz hauen ab aus dem Altersheim und steigen ein in ihre längst geschlossene Stammbeiz. Doch wo sie sich Gemütlichkeit erhoffen, spielt das volle Leben. Am Stammtisch kriegen sie Besuch von aufsässigen Zeitgenossen und sitzengebliebenen Kameraden.

Ungewollt ziviler Ungehorsam stürzt das liebenswürdige Rentnerduo in eine abenteuerliche Geschichte. Zufälle und Wendungen zwingen die treuen Weggefährten, ihnen unbekannte Rollen zu spielen. Ruedi und Heinz kämpfen für ihren neuen, alten Zufluchtsort.

Das Duo Strohmann-Kauz erzählt eine Geschichte über Erinnerungen und Leidenschaft, entlebte Dorfkerne und entleerte Innenstädte, über junge Nostalgie, echte Freundschaft und alte Kampfbereitschaft.

Spiel: Rhaban Straumann und Matthias Kunz
Regie: Anna-Katharina Rickert (schön&gut)
Text: Strohmann-Kauz

www.strohmann-kauz.ch

Eintritt

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Ermässigt Fr.
 
«Das Evangelium der Aale»
03.04.2025 20:00

Ein Monolog über den Aal und über das Glück des Unwissenden In seinem eindrücklichen Bühnensolo...

«Das Evangelium der Aale»

Von Patrick Svensson


Ein Monolog über den Aal und über das Glück des Unwissenden


In seinem eindrücklichen Bühnensolo mit Livemusik taucht Alexandre Pelichet ein in die geheimnisvolle Welt der Aale und zeichnet behutsam das Porträt einer Vater-Sohn-Beziehung, bei der die grossen Lebensfragen stets mitschwingen.

In seinem aussergewöhnlichen Bestseller erzählt der schwedische Autor Patrik Svensson die berührende Geschichte seines verstorbenen Vaters, mit dem er unzählige Tage und Nächte am Fluss verbrachte, um Aale zu fangen.

Alexandre Pelichet schlüpft in die Rolle des Sohnes, der sich inmitten des Nachlasses seines Vaters an die gemeinsame Zeit am Fluss erinnert. Die Fragen, die sich ihm dabei stellen, verknüpft er mit dem Aal, diesem mystisch erscheinenden Fisch, der sich seit über zweitausend Jahren einer vollkommenen Erforschung entzieht. Eine Suche nach dem Ursprung, dem eigenen und dem des Aals.

Mit Piano und Gitarre übernimmt der Musiker Roberto Vacca die Rolle des Vaters, des Aals, des Wassers und der sich verändernden Umwelt.

Schauspiel: Alexandre Pelichet
Livemusik: Roberto Vacca
Regie: Maya Fanke

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
«Das Evangelium der Aale»
02.04.2025 20:00

Ein Monolog über den Aal und über das Glück des Unwissenden In seinem eindrücklichen Bühnensolo...

«Das Evangelium der Aale»

Von Patrick Svensson


Ein Monolog über den Aal und über das Glück des Unwissenden


In seinem eindrücklichen Bühnensolo mit Livemusik taucht Alexandre Pelichet ein in die geheimnisvolle Welt der Aale und zeichnet behutsam das Porträt einer Vater-Sohn-Beziehung, bei der die grossen Lebensfragen stets mitschwingen.

In seinem aussergewöhnlichen Bestseller erzählt der schwedische Autor Patrik Svensson die berührende Geschichte seines verstorbenen Vaters, mit dem er unzählige Tage und Nächte am Fluss verbrachte, um Aale zu fangen.

Alexandre Pelichet schlüpft in die Rolle des Sohnes, der sich inmitten des Nachlasses seines Vaters an die gemeinsame Zeit am Fluss erinnert. Die Fragen, die sich ihm dabei stellen, verknüpft er mit dem Aal, diesem mystisch erscheinenden Fisch, der sich seit über zweitausend Jahren einer vollkommenen Erforschung entzieht. Eine Suche nach dem Ursprung, dem eigenen und dem des Aals.

Mit Piano und Gitarre übernimmt der Musiker Roberto Vacca die Rolle des Vaters, des Aals, des Wassers und der sich verändernden Umwelt.

Schauspiel: Alexandre Pelichet
Livemusik: Roberto Vacca
Regie: Maya Fanke

Eintritt

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Ermässigt Fr.
 
Zyklus: Der fliegende Teppich
01.04.2025 20:00

Rätoromanische Poesie aus dem Engadin Martina Linn mit Band singt und spielt eigene Songs Lesung:...

Zyklus: Der fliegende Teppich

«Inn»


Rätoromanische Poesie aus dem Engadin
Martina Linn mit Band singt und spielt eigene Songs
Lesung: Rico Valär


Die Sängerin Martina Linn verwandelt rätoromanische Lyrik in zauberhafte Lieder und entführt in die melancholische, herbstlich lichte Welt des Engadins und Val Müstair.

Inn, der Fluss trägt uns durch die Täler, vorbei am Baum von Tamangur, der Käferball lädt zum Tanz, es wird Nacht, die Wünsche bleiben - unvollkommen. Dazwischen erzählt Rico Valär Geschichten zu den Gedichten und Liedern und gewährt so einen einmaligen Einblick in dieses kulturelle Erbe. Begleitet werden die beiden von Samuel Baur an der Perkussion und Robert Aeberhard am Bass.

«Seit ich Musik mache, lasse ich mich am liebsten in der Bündner Bergwelt inspirieren – und ich liebe die Musikalität der rätoromanischen Sprache. Also machte ich mich auf den Weg, diesen Spuren zu folgen. Das Resultat sind sechs Songs mit Gedichten rätoromanischer Lyrikerinnen und Lyriker, geboren zwischen 1824 und 1984, und drei neu arrangierte Volkslieder.» Martina Linn

Rico Valär ist Kulturvermittler und ausserordentlicher Professor für rätoromanische Literatur und Kultur an der Universität Zürich.

www.martinalinn.com

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Theater Ariane «Unterm Milchwald»
29.03.2025 18:00

Ein Stück für Stimmen Mit Thomas Sarbacher & Murat Parlak Thomas Sarbacher bringt die über...

Theater Ariane «Unterm Milchwald»

von Dylan Thomas


Ein Stück für Stimmen
Mit Thomas Sarbacher & Murat Parlak


Thomas Sarbacher bringt die über fünfzig Stimmen von «Unterm Milchwald» zum Leben, und Murat Parlak errichtet mit eigens komponierter Musik die Klangkulisse. Ein berauschter und berauschender Abend, der kein Mass als das Mass der Masslosigkeit kennt.

HIER ein Interview mit Thomas Sarbacher im Tages-Anzeiger

Irgendwo am Fuss eines Berges, eingeklemmt zwischen einem dunklen Wald und der weiten See, liegt einsam das kleine walisische Fischerdorf Llareggub. Der Ort ist nicht wirklich hübsch, aber auch nicht wirklich hässlich; seine Bewohner sind nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Llareggub ist eine imperfekte und ach so heilsame Idylle, ein liebevoll-ironisches Augenzwinkern samt Wehmutstropfen.

«Unterm Milchwald» ist das vielleicht berühmteste Hörspiel der britischen Rundfunkgeschichte, geschrieben von dem wohl weltbekanntesten Unbekannten der Literarturgeschichte. Wortverschwenderisch karikiert Dylan Thomas in dieser «Prosa mit Blutdruck» die Leben, Lieben und Leiden, die diese kleine Welt beherrschen.

Gemeinsam bringen Thomas Sarbacher und Murat Parlak Dylan Thomas’ erstaunlichen, bizarr-absonderlichen, wohltuend-melancholischen Mikrokosmos vor dem inneren Auge der Zuhörer:innen zum Schweben.

Spiel: Thomas Sarbacher
Live am Flügel: Murat Parlak
Regie: Jordi Vilardaga
Dramaturgie, Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 26. und Fr 28. März 2025

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Theater Ariane «Unterm Milchwald»
28.03.2025 20:00

Ein Stück für Stimmen Mit Thomas Sarbacher & Murat Parlak Thomas Sarbacher bringt die über...

Theater Ariane «Unterm Milchwald»

von Dylan Thomas


Ein Stück für Stimmen
Mit Thomas Sarbacher & Murat Parlak


Thomas Sarbacher bringt die über fünfzig Stimmen von «Unterm Milchwald» zum Leben, und Murat Parlak errichtet mit eigens komponierter Musik die Klangkulisse. Ein berauschter und berauschender Abend, der kein Mass als das Mass der Masslosigkeit kennt.

HIER ein Interview mit Thomas Sarbacher im Tages-Anzeiger

Irgendwo am Fuss eines Berges, eingeklemmt zwischen einem dunklen Wald und der weiten See, liegt einsam das kleine walisische Fischerdorf Llareggub. Der Ort ist nicht wirklich hübsch, aber auch nicht wirklich hässlich; seine Bewohner sind nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Llareggub ist eine imperfekte und ach so heilsame Idylle, ein liebevoll-ironisches Augenzwinkern samt Wehmutstropfen.

«Unterm Milchwald» ist das vielleicht berühmteste Hörspiel der britischen Rundfunkgeschichte, geschrieben von dem wohl weltbekanntesten Unbekannten der Literarturgeschichte. Wortverschwenderisch karikiert Dylan Thomas in dieser «Prosa mit Blutdruck» die Leben, Lieben und Leiden, die diese kleine Welt beherrschen.

Gemeinsam bringen Thomas Sarbacher und Murat Parlak Dylan Thomas’ erstaunlichen, bizarr-absonderlichen, wohltuend-melancholischen Mikrokosmos vor dem inneren Auge der Zuhörer:innen zum Schweben.

Spiel: Thomas Sarbacher
Live am Flügel: Murat Parlak
Regie: Jordi Vilardaga
Dramaturgie, Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 26. und Fr 28. März 2025

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Theater Ariane «Unterm Milchwald»
27.03.2025 20:00

Ein Stück für Stimmen Mit Thomas Sarbacher & Murat Parlak Thomas Sarbacher bringt die über...

Theater Ariane «Unterm Milchwald»

von Dylan Thomas


Ein Stück für Stimmen
Mit Thomas Sarbacher & Murat Parlak


Thomas Sarbacher bringt die über fünfzig Stimmen von «Unterm Milchwald» zum Leben, und Murat Parlak errichtet mit eigens komponierter Musik die Klangkulisse. Ein berauschter und berauschender Abend, der kein Mass als das Mass der Masslosigkeit kennt.

HIER ein Interview mit Thomas Sarbacher im Tages-Anzeiger

Irgendwo am Fuss eines Berges, eingeklemmt zwischen einem dunklen Wald und der weiten See, liegt einsam das kleine walisische Fischerdorf Llareggub. Der Ort ist nicht wirklich hübsch, aber auch nicht wirklich hässlich; seine Bewohner sind nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Llareggub ist eine imperfekte und ach so heilsame Idylle, ein liebevoll-ironisches Augenzwinkern samt Wehmutstropfen.

«Unterm Milchwald» ist das vielleicht berühmteste Hörspiel der britischen Rundfunkgeschichte, geschrieben von dem wohl weltbekanntesten Unbekannten der Literarturgeschichte. Wortverschwenderisch karikiert Dylan Thomas in dieser «Prosa mit Blutdruck» die Leben, Lieben und Leiden, die diese kleine Welt beherrschen.

Gemeinsam bringen Thomas Sarbacher und Murat Parlak Dylan Thomas’ erstaunlichen, bizarr-absonderlichen, wohltuend-melancholischen Mikrokosmos vor dem inneren Auge der Zuhörer:innen zum Schweben.

Spiel: Thomas Sarbacher
Live am Flügel: Murat Parlak
Regie: Jordi Vilardaga
Dramaturgie, Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 26. und Fr 28. März 2025

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

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Theater Ariane «Unterm Milchwald»
26.03.2025 20:00

Ein Stück für Stimmen Mit Thomas Sarbacher & Murat Parlak Thomas Sarbacher bringt die über...

Theater Ariane «Unterm Milchwald»

von Dylan Thomas


Ein Stück für Stimmen
Mit Thomas Sarbacher & Murat Parlak


Thomas Sarbacher bringt die über fünfzig Stimmen von «Unterm Milchwald» zum Leben, und Murat Parlak errichtet mit eigens komponierter Musik die Klangkulisse. Ein berauschter und berauschender Abend, der kein Mass als das Mass der Masslosigkeit kennt.

HIER ein Interview mit Thomas Sarbacher im Tages-Anzeiger

Irgendwo am Fuss eines Berges, eingeklemmt zwischen einem dunklen Wald und der weiten See, liegt einsam das kleine walisische Fischerdorf Llareggub. Der Ort ist nicht wirklich hübsch, aber auch nicht wirklich hässlich; seine Bewohner sind nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Llareggub ist eine imperfekte und ach so heilsame Idylle, ein liebevoll-ironisches Augenzwinkern samt Wehmutstropfen.

«Unterm Milchwald» ist das vielleicht berühmteste Hörspiel der britischen Rundfunkgeschichte, geschrieben von dem wohl weltbekanntesten Unbekannten der Literarturgeschichte. Wortverschwenderisch karikiert Dylan Thomas in dieser «Prosa mit Blutdruck» die Leben, Lieben und Leiden, die diese kleine Welt beherrschen.

Gemeinsam bringen Thomas Sarbacher und Murat Parlak Dylan Thomas’ erstaunlichen, bizarr-absonderlichen, wohltuend-melancholischen Mikrokosmos vor dem inneren Auge der Zuhörer:innen zum Schweben.

Spiel: Thomas Sarbacher
Live am Flügel: Murat Parlak
Regie: Jordi Vilardaga
Dramaturgie, Regieassistenz: Mara Gyr

www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Mi 26. und Fr 28. März 2025

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung
 

Eintritt

Fr.
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Theater Kanton Zürich
23.03.2025 18:00

Ein Schweizer Liederabend Eine spiel- und singfreudige Truppe macht das Unmögliche möglich und...

Theater Kanton Zürich

«Scho no speziell»


Ein Schweizer Liederabend


Eine spiel- und singfreudige Truppe macht das Unmögliche möglich und entwickelt eine turbulente Show voller Schweizer Hits, überraschender Komik und unerwarteter Wendungen.

Das Schauspiel-Ensemble steht unter Stress: Ein Schweizer Liederabend soll kreiert werden, aber es bleibt nur wenig Zeit. Die Proben müssen sofort beginnen.

Zum Glück steht bereits ein Musiker mit Keyboard zur Verfügung. Nur, wie soll ein Schweizer Liederabend bloss präsentiert werden? Welche Songs eignen sich für ein solches Projekt? Und welche Schweizer Musik kennt die Truppe überhaupt?

Stephan Eicher, Rumpelstilz, Yello, Sophie Hunger, Polo Hofer, Züri West, Faber, To Athena, Steiner & Madlaina, Mani Matter, Stiller Has, Patent Ochsner, Grauzone? Oder vielleicht doch lieber Volkslieder?

Mutig und leidenschaftlich wird drauflosgesungen, doch leider beherrschen nur zwei aus dem Ensemble Schweizer Mundart. Ein Glück also, dass es noch andere Schweizer Sprachen gibt, in denen es sich singen lässt! Wie das Ganze ausgehen wird, ist kaum vorherzusagen. Aber eines ist sicher: Es wird «scho no speziell».

Mit Katharina von Bock, Axel Julius Fündeling, Mia Lüscher, Alexandre Pelichet und Till Löffler
Regie: Rüdiger Burbach
Musikalische Leitung: Till Löffler

www.theaterkantonzuerich.ch

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Theater Kanton Zürich
22.03.2025 20:00

Ein Schweizer Liederabend Eine spiel- und singfreudige Truppe macht das Unmögliche möglich und...

Theater Kanton Zürich

«Scho no speziell»


Ein Schweizer Liederabend


Eine spiel- und singfreudige Truppe macht das Unmögliche möglich und entwickelt eine turbulente Show voller Schweizer Hits, überraschender Komik und unerwarteter Wendungen.

Das Schauspiel-Ensemble steht unter Stress: Ein Schweizer Liederabend soll kreiert werden, aber es bleibt nur wenig Zeit. Die Proben müssen sofort beginnen.

Zum Glück steht bereits ein Musiker mit Keyboard zur Verfügung. Nur, wie soll ein Schweizer Liederabend bloss präsentiert werden? Welche Songs eignen sich für ein solches Projekt? Und welche Schweizer Musik kennt die Truppe überhaupt?

Stephan Eicher, Rumpelstilz, Yello, Sophie Hunger, Polo Hofer, Züri West, Faber, To Athena, Steiner & Madlaina, Mani Matter, Stiller Has, Patent Ochsner, Grauzone? Oder vielleicht doch lieber Volkslieder?

Mutig und leidenschaftlich wird drauflosgesungen, doch leider beherrschen nur zwei aus dem Ensemble Schweizer Mundart. Ein Glück also, dass es noch andere Schweizer Sprachen gibt, in denen es sich singen lässt! Wie das Ganze ausgehen wird, ist kaum vorherzusagen. Aber eines ist sicher: Es wird «scho no speziell».

Mit Katharina von Bock, Axel Julius Fündeling, Mia Lüscher, Alexandre Pelichet und Till Löffler
Regie: Rüdiger Burbach
Musikalische Leitung: Till Löffler

www.theaterkantonzuerich.ch

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Theater Kanton Zürich
21.03.2025 20:00

Ein Schweizer Liederabend Eine spiel- und singfreudige Truppe macht das Unmögliche möglich und...

Theater Kanton Zürich

«Scho no speziell»


Ein Schweizer Liederabend


Eine spiel- und singfreudige Truppe macht das Unmögliche möglich und entwickelt eine turbulente Show voller Schweizer Hits, überraschender Komik und unerwarteter Wendungen.

Das Schauspiel-Ensemble steht unter Stress: Ein Schweizer Liederabend soll kreiert werden, aber es bleibt nur wenig Zeit. Die Proben müssen sofort beginnen.

Zum Glück steht bereits ein Musiker mit Keyboard zur Verfügung. Nur, wie soll ein Schweizer Liederabend bloss präsentiert werden? Welche Songs eignen sich für ein solches Projekt? Und welche Schweizer Musik kennt die Truppe überhaupt?

Stephan Eicher, Rumpelstilz, Yello, Sophie Hunger, Polo Hofer, Züri West, Faber, To Athena, Steiner & Madlaina, Mani Matter, Stiller Has, Patent Ochsner, Grauzone? Oder vielleicht doch lieber Volkslieder?

Mutig und leidenschaftlich wird drauflosgesungen, doch leider beherrschen nur zwei aus dem Ensemble Schweizer Mundart. Ein Glück also, dass es noch andere Schweizer Sprachen gibt, in denen es sich singen lässt! Wie das Ganze ausgehen wird, ist kaum vorherzusagen. Aber eines ist sicher: Es wird «scho no speziell».

Mit Katharina von Bock, Axel Julius Fündeling, Mia Lüscher, Alexandre Pelichet und Till Löffler
Regie: Rüdiger Burbach
Musikalische Leitung: Till Löffler

www.theaterkantonzuerich.ch

Eintritt

Fr.
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Wädi-Slam
18.03.2025 20:00

Der literarische Wettstreit mit selbstverfassten Texten geht in die nächste Runde Auch in dieser...

Wädi-Slam

präsentiert von der Lesegesellschaft Wädenswil


Der literarische Wettstreit mit selbstverfassten Texten geht in die nächste Runde


Auch in dieser Saison dürfen Sie beim Wädi-Slam wieder tiefsinnige Lyrik vom Feinsten erwarten. Von herzergreifenden Geschichten über charmant-witzige Storys bis hin zu Rap-Lyrics ist nahezu alles erlaubt und alles denkbar. Ein literarisches Überraschungs-Ei, gefüllt mit grandiosem Sprachwitz, fulminanter Wortakrobatik und Texten, die alles andere als langweilig sind. Ein weiterer bunter Abend mit vielen grossartigen Slammerinnen und Slammern, die im gegenseitigen Wettbewerb um die Gunst des Publikums batteln.

Durch den Abend führt Jens Engelhardt, selbst Slammer und Speaker, der dem Wädi-Slam schon seit mehreren Jahren als charmanter und souveräner Moderator zur Seite steht.

Anmeldung für Slammer/-innen unter poetryslam@lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Das Büro mit dem lustigen Namen
16.03.2025 17:00

Beide lieben Spaghetti Bolognese und beide wären gerne eine Prinzessin - für alle ab 5 Jahren...

Das Büro mit dem lustigen Namen

«Die kleinste Gabel der Welt»


Beide lieben Spaghetti Bolognese und beide wären gerne eine Prinzessin - für alle ab 5 Jahren


Florian Butsch und Gregor Schaller springen vom Hundertsten ins Tausendste, ufern ins Absurde aus, schlagen Haken und öffnen unscheinbare Hintertürchen, um genau da zu landen, wo man es am wenigsten erwartet hatte.

Darf man einen Menschen verurteilen, der etwas geklaut hat, das so klein ist, dass man es noch nicht mal mit dem grössten und besten Mikroskop der Welt sehen kann? Zwei Männer diskutieren, erzählen von Träumen und schauen mit Augenzwinkern auf das reale Leben: Beide lieben Spaghetti Bolognese und beide wären gerne eine Prinzessin. Aber der eine ist Räuber und der andere Polizist.

Die absurde Geschichte einer aussergewöhnlichen Freundschaft.
Mal schräg und albern, dann wieder sinnlich-intuitiv und voll menschlicher Wärme – ein humorvoll-poetisches Theater für alle ab fünf Jahren.

Kinder Fr. 15.- / Erwachsene Fr. 25.-
 
Spiel: Florian Butsch, Gregor Schaller
Text und Regie: Johannes Dullin

www.dbmdln.com

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Sven Ratzke
15.03.2025 20:00

Grosse Songs und perfektes Entertainment Ein Abend wie eine wunderbare Reise, in der die...

Sven Ratzke

«We could be heroes»


Grosse Songs und perfektes Entertainment

Ein Abend wie eine wunderbare Reise, in der die einzigartige Poesie David Bowies und die typisch verrückten Ratzke-Geschichten eine besondere Symbiose bilden.

Mit seinen fabelhaften Shows voller Spektakel, Kunst und fesselnder Musik sorgt Sänger und Entertainer Sven Ratzke weltweit für Furore. Jetzt kehrt er mit «We could be heroes» in limitierter Auflage, mit neuen Songs und Arrangements, zurück nach Berlin, Amsterdam, New York und Wädenswil.

Diese aussergewöhnliche Show präsentiert David Bowies aufsehenerregende Songperlen in einer eigenen Soundwelt: Bowie, wie sie ihn noch nicht gehört haben und wie es die Legende selbst geliebt hätte! (Höchstpersönlich erteilte Bowie Sven Ratzke 2014 die Zustimmung, sich mit seinem Gesamtwerk zu befassen.)
 
Am Flügel: Julian Bohn
Bild: Alex Bruessing

www.sven-ratzke.com

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Sven Ratzke
14.03.2025 20:00

Grosse Songs und perfektes Entertainment Ein Abend wie eine wunderbare Reise, in der die...

Sven Ratzke

«We could be heroes»


Grosse Songs und perfektes Entertainment

Ein Abend wie eine wunderbare Reise, in der die einzigartige Poesie David Bowies und die typisch verrückten Ratzke-Geschichten eine besondere Symbiose bilden.

Mit seinen fabelhaften Shows voller Spektakel, Kunst und fesselnder Musik sorgt Sänger und Entertainer Sven Ratzke weltweit für Furore. Jetzt kehrt er mit «We could be heroes» in limitierter Auflage, mit neuen Songs und Arrangements, zurück nach Berlin, Amsterdam, New York und Wädenswil.

Diese aussergewöhnliche Show präsentiert David Bowies aufsehenerregende Songperlen in einer eigenen Soundwelt: Bowie, wie sie ihn noch nicht gehört haben und wie es die Legende selbst geliebt hätte! (Höchstpersönlich erteilte Bowie Sven Ratzke 2014 die Zustimmung, sich mit seinem Gesamtwerk zu befassen.)
 
Am Flügel: Julian Bohn
Bild: Alex Bruessing

www.sven-ratzke.com

Eintritt

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Ermässigt Fr.
 
Impressum
Termine 31 bis 60 von 1818  [ <<  1 2 3 4 5  >> ]