
13.12.2022 20:00
Programm-Zyklus mit fünf Zwischenlandungen - bis Juni 2023 Fünf musikalisch-literarische...
Programm-Zyklus mit fünf Zwischenlandungen - bis Juni 2023 Fünf musikalisch-literarische...
Zyklus «Der fliegende Teppich»
Krakau – Szymborska und Penderecki
Programm-Zyklus mit fünf Zwischenlandungen - bis Juni 2023
Fünf musikalisch-literarische Städtereisen
Zweites Reiseziel des Programmzyklus «Der fliegende Teppich» ist Krakau - es liest die Schauspielerin Mona Petri und Cello spielt Martina Schucan.
Wunderbare Texte der Nobelpreisträgerin und grossen polnischen Lyrikerin Wislawa Szymborska treten in Dialog mit der ausdrucksstarken Musik für Violoncello Solo des bedeutenden polnischen Komponisten Krzysztof Penderecki. Krakau war das Lebenszentrum der Dichterin und des Komponisten.
Idee und Programm-Konzept: Daniel Fueter
Eine Produktion des Theater Rigiblick Zürich
in Kooperation mit Theater Ariane und Theater Ticino
Weitere Reiseziele:
12. März 2023, 18:00 Uhr
Berlin – auf Besuch bei Kurt Tucholsky
mit Urs Bihler und Daniel Fueter (Klavier)
24. Mai 2023, 20:00 Uhr
Kein Ort. Nirgends – Günderrode und Beethoven
mit Miriam Japp und Simone Keller (Klavier)
6. Juni 2023, 20:00 Uhr
Biel, das Seeland und Robert Walser
mit Robert Hungerbühler und Noldi Alder (Hackbrett)

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

10.12.2022 20:00
Kabarett Rebers ist ebenso charmanter Erzähler wie witziger Unterhalter und scharfzüngiger...
Kabarett Rebers ist ebenso charmanter Erzähler wie witziger Unterhalter und scharfzüngiger...
Andreas Rebers
«Ich helfe gern»
Kabarett
Rebers ist ebenso charmanter Erzähler wie witziger Unterhalter und scharfzüngiger Sezierender der Gesellschaft und ihrer moralischen Vorstellungen.
Schon als Kind wurden er und seine vielen Geschwister zur Hilfsbereitschaft erzogen, und es hält bis heut. Aber die gute schlesische Mutter hat ihn auch zur Wahrhaftigkeit und zur Bibel verpflichtet. Deshalb hat das Kind seine Diebstähle und kriminellen Taten auch immer zugegeben. Dann bekam er die Prügel, die er verdient hatte, und die Mutter sah von der Kollektivstrafe der ganzen Geschwisterschar ab.
Reverend Rebers ist nur ein Arbeiter im Pointenberg des Herrn, aber mit der Wahrheit, vor allem der unbequemen, nimmt er es sehr genau. Denn wenn man Wahrheiten, die einem nicht passen, in den Schrank sperrt, werden sie giftig. Und damit nicht die Falschen den Giftschrank öffnen, macht er es lieber selber und nimmt zur Not auch die Prügel in Kauf. Das führt gelegentlich dazu, dass er die richtigen Fragen zum falschen Zeitpunkt stellt.
www.andreasrebers.de

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

08.12.2022 20:00
Kabarett Rebers ist ebenso charmanter Erzähler wie witziger Unterhalter und scharfzüngiger...
Kabarett Rebers ist ebenso charmanter Erzähler wie witziger Unterhalter und scharfzüngiger...
Andreas Rebers
«Ich helfe gern»
Kabarett
Rebers ist ebenso charmanter Erzähler wie witziger Unterhalter und scharfzüngiger Sezierender der Gesellschaft und ihrer moralischen Vorstellungen.
Schon als Kind wurden er und seine vielen Geschwister zur Hilfsbereitschaft erzogen, und es hält bis heut. Aber die gute schlesische Mutter hat ihn auch zur Wahrhaftigkeit und zur Bibel verpflichtet. Deshalb hat das Kind seine Diebstähle und kriminellen Taten auch immer zugegeben. Dann bekam er die Prügel, die er verdient hatte, und die Mutter sah von der Kollektivstrafe der ganzen Geschwisterschar ab.
Reverend Rebers ist nur ein Arbeiter im Pointenberg des Herrn, aber mit der Wahrheit, vor allem der unbequemen, nimmt er es sehr genau. Denn wenn man Wahrheiten, die einem nicht passen, in den Schrank sperrt, werden sie giftig. Und damit nicht die Falschen den Giftschrank öffnen, macht er es lieber selber und nimmt zur Not auch die Prügel in Kauf. Das führt gelegentlich dazu, dass er die richtigen Fragen zum falschen Zeitpunkt stellt.
www.andreasrebers.de

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

04.12.2022 17:00
Familienprogramm mit Musik Kinder ab 6 Jahren Zu Heiligabend will Heidi die blinde Grossmutter vom...
Familienprogramm mit Musik Kinder ab 6 Jahren Zu Heiligabend will Heidi die blinde Grossmutter vom...
Tim Krohn & Anna Trauffer
«Heidi feiert Weihnachten»
Familienprogramm mit Musik
Kinder ab 6 Jahren
Zu Heiligabend will Heidi die blinde Grossmutter vom Geissenpeter besuchen. Dabei hat der Alp-Öhi es verboten, das Wetter ist zu schlecht. Prompt gerät sie in einen Schneesturm und verirrt sich fürchterlich. Die Nacht bricht herein...
«Heidi feiert Weihnachten» ist ein musikalisches Familienprogramm der besonderen Art, ein ‘schauerliches’ Märchen ganz im Sinn Johanna Spyris: Bauernromantik vom Feinsten mit einem Hauch Ewigkeit. Dargebracht wird es von den zwei alpinen Urgestalten Anna Trauffer und Tim Krohn, die zumindest in ihren jungen Jahren alle zum Verlieben fanden.
Anna Trauffer arbeitet als freischaffende Kontrabassistin in den Bereichen Musiktheater, Komposition und Text. Sie verfügt über einen reichen Liedschatz und bestückt gerne altes Liedgut mit neuen Kleidern aus Glasharfe, Zither und Kontrabass. Sie lebt in Zürich.
Tim Krohn schrieb Romane wie «Vrenelis Gärtli», die Reihe «Menschliche Regungen», den Berlinroman «Die heilige Henni der Hinterhöfe», den Jugendroman «Wir entern ein Engadinerhaus» und die Calonder-Krimis, dazu Dramen und Libretti wie das «Einsiedler Welttheater» und «Eiger». Er lebt in Val Müstair.
www.timkrohn.ch
www.annatrauffer.ch
Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

04.12.2022 14:00
Familienprogramm mit Musik Kinder ab 6 Jahren Zu Heiligabend will Heidi die blinde Grossmutter vom...
Familienprogramm mit Musik Kinder ab 6 Jahren Zu Heiligabend will Heidi die blinde Grossmutter vom...
Tim Krohn & Anna Trauffer
«Heidi feiert Weihnachten»
Familienprogramm mit Musik
Kinder ab 6 Jahren
Zu Heiligabend will Heidi die blinde Grossmutter vom Geissenpeter besuchen. Dabei hat der Alp-Öhi es verboten, das Wetter ist zu schlecht. Prompt gerät sie in einen Schneesturm und verirrt sich fürchterlich. Die Nacht bricht herein...
«Heidi feiert Weihnachten» ist ein musikalisches Familienprogramm der besonderen Art, ein ‘schauerliches’ Märchen ganz im Sinn Johanna Spyris: Bauernromantik vom Feinsten mit einem Hauch Ewigkeit. Dargebracht wird es von den zwei alpinen Urgestalten Anna Trauffer und Tim Krohn, die zumindest in ihren jungen Jahren alle zum Verlieben fanden.
Anna Trauffer arbeitet als freischaffende Kontrabassistin in den Bereichen Musiktheater, Komposition und Text. Sie verfügt über einen reichen Liedschatz und bestückt gerne altes Liedgut mit neuen Kleidern aus Glasharfe, Zither und Kontrabass. Sie lebt in Zürich.
Tim Krohn schrieb Romane wie «Vrenelis Gärtli», die Reihe «Menschliche Regungen», den Berlinroman «Die heilige Henni der Hinterhöfe», den Jugendroman «Wir entern ein Engadinerhaus» und die Calonder-Krimis, dazu Dramen und Libretti wie das «Einsiedler Welttheater» und «Eiger». Er lebt in Val Müstair.
www.timkrohn.ch
www.annatrauffer.ch
Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

03.12.2022 20:00
präsidentieren «Traktanden nach Noten» Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des...
präsidentieren «Traktanden nach Noten» Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des...
Christian Jott Jenny
& das Staatsorchester
präsidentieren
«Traktanden nach Noten»
Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe.
Christian Jott Jenny und das Zürcher Staatsorchester laden zum fortgesetzten Liederabend. Jenny – zwei Seelen wohnen, ach, in seiner Brust – kommt herunter von seinem hohen Engadiner Ross und berichtet im musikalischen Hofnarrativ direkt aus den sich auftuenden Gräben des Landes.
Von der Geburt bis zum Tode – irgendein Amt ist immer zuständig. Und darum: Unlizenziertes Life-Coaching mittels Musik und Gesang. Der Gemeindetenor pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe. Aufgefrischt mit diesem und jenem und garniert mit Anekdoten eines Oszillierenden: Zwischen St. Moritz und Zürich, zwischen Gemeindepräsident und Tenor, zwischen Gemeindeversammlung und Gala-Auftritt - ein Sänger auf Talabfahrt.
Das Staatsorchester ist:
Herr Andres Joho: Generalmusik-Direktor & Direktionspiano
Herr Robert Weber: Flöte, Strings, Trompete, Percussion, Pianoforte etc.
Herr August A. Züger: Bass
Herr Philipp Scholl: Drums
Fräulein Noelle Grüebler: Violine
Ricky: ein Engadiner Schäferhund
www.chjj.ch

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

02.12.2022 20:00
präsidentieren «Traktanden nach Noten» Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des...
präsidentieren «Traktanden nach Noten» Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des...
Christian Jott Jenny
& das Staatsorchester
präsidentieren
«Traktanden nach Noten»
Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe.
Christian Jott Jenny und das Zürcher Staatsorchester laden zum fortgesetzten Liederabend. Jenny – zwei Seelen wohnen, ach, in seiner Brust – kommt herunter von seinem hohen Engadiner Ross und berichtet im musikalischen Hofnarrativ direkt aus den sich auftuenden Gräben des Landes.
Von der Geburt bis zum Tode – irgendein Amt ist immer zuständig. Und darum: Unlizenziertes Life-Coaching mittels Musik und Gesang. Der Gemeindetenor pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe. Aufgefrischt mit diesem und jenem und garniert mit Anekdoten eines Oszillierenden: Zwischen St. Moritz und Zürich, zwischen Gemeindepräsident und Tenor, zwischen Gemeindeversammlung und Gala-Auftritt - ein Sänger auf Talabfahrt.
Das Staatsorchester ist:
Herr Andres Joho: Generalmusik-Direktor & Direktionspiano
Herr Robert Weber: Flöte, Strings, Trompete, Percussion, Pianoforte etc.
Herr August A. Züger: Bass
Herr Philipp Scholl: Drums
Fräulein Noelle Grüebler: Violine
Ricky: ein Engadiner Schäferhund
www.chjj.ch

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

01.12.2022 20:00
präsidentieren «Traktanden nach Noten» Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des...
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Christian Jott Jenny
& das Staatsorchester
präsidentieren
«Traktanden nach Noten»
Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe.
Christian Jott Jenny und das Zürcher Staatsorchester laden zum fortgesetzten Liederabend. Jenny – zwei Seelen wohnen, ach, in seiner Brust – kommt herunter von seinem hohen Engadiner Ross und berichtet im musikalischen Hofnarrativ direkt aus den sich auftuenden Gräben des Landes.
Von der Geburt bis zum Tode – irgendein Amt ist immer zuständig. Und darum: Unlizenziertes Life-Coaching mittels Musik und Gesang. Der Gemeindetenor pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe. Aufgefrischt mit diesem und jenem und garniert mit Anekdoten eines Oszillierenden: Zwischen St. Moritz und Zürich, zwischen Gemeindepräsident und Tenor, zwischen Gemeindeversammlung und Gala-Auftritt - ein Sänger auf Talabfahrt.
Das Staatsorchester ist:
Herr Andres Joho: Generalmusik-Direktor & Direktionspiano
Herr Robert Weber: Flöte, Strings, Trompete, Percussion, Pianoforte etc.
Herr August A. Züger: Bass
Herr Philipp Scholl: Drums
Fräulein Noelle Grüebler: Violine
Ricky: ein Engadiner Schäferhund
www.chjj.ch

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

30.11.2022 20:00
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Christian Jott Jenny
& das Staatsorchester
präsidentieren
«Traktanden nach Noten»
Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe.
Christian Jott Jenny und das Zürcher Staatsorchester laden zum fortgesetzten Liederabend. Jenny – zwei Seelen wohnen, ach, in seiner Brust – kommt herunter von seinem hohen Engadiner Ross und berichtet im musikalischen Hofnarrativ direkt aus den sich auftuenden Gräben des Landes.
Von der Geburt bis zum Tode – irgendein Amt ist immer zuständig. Und darum: Unlizenziertes Life-Coaching mittels Musik und Gesang. Der Gemeindetenor pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe. Aufgefrischt mit diesem und jenem und garniert mit Anekdoten eines Oszillierenden: Zwischen St. Moritz und Zürich, zwischen Gemeindepräsident und Tenor, zwischen Gemeindeversammlung und Gala-Auftritt - ein Sänger auf Talabfahrt.
Das Staatsorchester ist:
Herr Andres Joho: Generalmusik-Direktor & Direktionspiano
Herr Robert Weber: Flöte, Strings, Trompete, Percussion, Pianoforte etc.
Herr August A. Züger: Bass
Herr Philipp Scholl: Drums
Fräulein Noelle Grüebler: Violine
Ricky: ein Engadiner Schäferhund
www.chjj.ch

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

29.11.2022 20:00
präsidentieren «Traktanden nach Noten» Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des...
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Christian Jott Jenny
& das Staatsorchester
präsidentieren
«Traktanden nach Noten»
Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe.
Christian Jott Jenny und das Zürcher Staatsorchester laden zum fortgesetzten Liederabend. Jenny – zwei Seelen wohnen, ach, in seiner Brust – kommt herunter von seinem hohen Engadiner Ross und berichtet im musikalischen Hofnarrativ direkt aus den sich auftuenden Gräben des Landes.
Von der Geburt bis zum Tode – irgendein Amt ist immer zuständig. Und darum: Unlizenziertes Life-Coaching mittels Musik und Gesang. Der Gemeindetenor pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe. Aufgefrischt mit diesem und jenem und garniert mit Anekdoten eines Oszillierenden: Zwischen St. Moritz und Zürich, zwischen Gemeindepräsident und Tenor, zwischen Gemeindeversammlung und Gala-Auftritt - ein Sänger auf Talabfahrt.
Das Staatsorchester ist:
Herr Andres Joho: Generalmusik-Direktor & Direktionspiano
Herr Robert Weber: Flöte, Strings, Trompete, Percussion, Pianoforte etc.
Herr August A. Züger: Bass
Herr Philipp Scholl: Drums
Fräulein Noelle Grüebler: Violine
Ricky: ein Engadiner Schäferhund
www.chjj.ch

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

26.11.2022 18:00
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel...
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel...
«Kulinaritäten»
nach Alice Vollenweider & Hugo Loetscher
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche
Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel Fueter
Er ist längst Legende: Der kulinarische Briefwechsel zwischen der Romanistin Alice Vollenweider (1927–2011) und dem Schriftsteller Hugo Loetscher (1929–2009), gewürzt mit dem Salz der Kochleidenschaft und dem Pfeffer des Humors.
Die begnadete Köchin und der Gourmet tauschen sich darin über die Kunst des Kochens aus. Im witzigen Dialog öffnet sich der Blick jedoch weit über den Tellerrand hinaus. Natürlich gibt es immer wieder Verweise auf die Literatur, aber auch auf das gesellschaftliche Leben, die Politik und die allgemeine Geschichte. Der Briefwechsel hat bis heute nichts an Aktualität, Unterhaltungswert und Inspirationskraft eingebüsst.
Die Texte werden zu einem leichten, angriffigen und überraschenden Abend verwoben. So verbinden Graziella Rossi und Helmut Vogel die Texte mit kulinarischen Schlagern, Songs, Chansons und Liedern - wobei das Spektrum von Robert Schumann über Kurt Weill bis zu Paul Burkhard und von Hildegard Knef bis Maja Stolle reicht. Daniel Fueter am Flügel ist für die musikalischen Arrangements und die Würze des Programms verantwortlich.
Kein Abend für leere Mägen - es empfiehlt sich, vorher im Theater Ticino zu essen...
Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel Fueter

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

25.11.2022 20:00
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel...
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel...
«Kulinaritäten»
nach Alice Vollenweider & Hugo Loetscher
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche
Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel Fueter
Er ist längst Legende: Der kulinarische Briefwechsel zwischen der Romanistin Alice Vollenweider (1927–2011) und dem Schriftsteller Hugo Loetscher (1929–2009), gewürzt mit dem Salz der Kochleidenschaft und dem Pfeffer des Humors.
Die begnadete Köchin und der Gourmet tauschen sich darin über die Kunst des Kochens aus. Im witzigen Dialog öffnet sich der Blick jedoch weit über den Tellerrand hinaus. Natürlich gibt es immer wieder Verweise auf die Literatur, aber auch auf das gesellschaftliche Leben, die Politik und die allgemeine Geschichte. Der Briefwechsel hat bis heute nichts an Aktualität, Unterhaltungswert und Inspirationskraft eingebüsst.
Die Texte werden zu einem leichten, angriffigen und überraschenden Abend verwoben. So verbinden Graziella Rossi und Helmut Vogel die Texte mit kulinarischen Schlagern, Songs, Chansons und Liedern - wobei das Spektrum von Robert Schumann über Kurt Weill bis zu Paul Burkhard und von Hildegard Knef bis Maja Stolle reicht. Daniel Fueter am Flügel ist für die musikalischen Arrangements und die Würze des Programms verantwortlich.
Kein Abend für leere Mägen - es empfiehlt sich, vorher im Theater Ticino zu essen...
Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel Fueter

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

24.11.2022 20:00
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel...
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel...
«Kulinaritäten»
nach Alice Vollenweider & Hugo Loetscher
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche
Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel Fueter
Er ist längst Legende: Der kulinarische Briefwechsel zwischen der Romanistin Alice Vollenweider (1927–2011) und dem Schriftsteller Hugo Loetscher (1929–2009), gewürzt mit dem Salz der Kochleidenschaft und dem Pfeffer des Humors.
Die begnadete Köchin und der Gourmet tauschen sich darin über die Kunst des Kochens aus. Im witzigen Dialog öffnet sich der Blick jedoch weit über den Tellerrand hinaus. Natürlich gibt es immer wieder Verweise auf die Literatur, aber auch auf das gesellschaftliche Leben, die Politik und die allgemeine Geschichte. Der Briefwechsel hat bis heute nichts an Aktualität, Unterhaltungswert und Inspirationskraft eingebüsst.
Die Texte werden zu einem leichten, angriffigen und überraschenden Abend verwoben. So verbinden Graziella Rossi und Helmut Vogel die Texte mit kulinarischen Schlagern, Songs, Chansons und Liedern - wobei das Spektrum von Robert Schumann über Kurt Weill bis zu Paul Burkhard und von Hildegard Knef bis Maja Stolle reicht. Daniel Fueter am Flügel ist für die musikalischen Arrangements und die Würze des Programms verantwortlich.
Kein Abend für leere Mägen - es empfiehlt sich, vorher im Theater Ticino zu essen...
Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel Fueter

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

23.11.2022 20:00
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel...
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel...
«Kulinaritäten»
nach Alice Vollenweider & Hugo Loetscher
Ein Briefwechsel über die Kunst und Kultur der Küche
Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel Fueter
Er ist längst Legende: Der kulinarische Briefwechsel zwischen der Romanistin Alice Vollenweider (1927–2011) und dem Schriftsteller Hugo Loetscher (1929–2009), gewürzt mit dem Salz der Kochleidenschaft und dem Pfeffer des Humors.
Die begnadete Köchin und der Gourmet tauschen sich darin über die Kunst des Kochens aus. Im witzigen Dialog öffnet sich der Blick jedoch weit über den Tellerrand hinaus. Natürlich gibt es immer wieder Verweise auf die Literatur, aber auch auf das gesellschaftliche Leben, die Politik und die allgemeine Geschichte. Der Briefwechsel hat bis heute nichts an Aktualität, Unterhaltungswert und Inspirationskraft eingebüsst.
Die Texte werden zu einem leichten, angriffigen und überraschenden Abend verwoben. So verbinden Graziella Rossi und Helmut Vogel die Texte mit kulinarischen Schlagern, Songs, Chansons und Liedern - wobei das Spektrum von Robert Schumann über Kurt Weill bis zu Paul Burkhard und von Hildegard Knef bis Maja Stolle reicht. Daniel Fueter am Flügel ist für die musikalischen Arrangements und die Würze des Programms verantwortlich.
Kein Abend für leere Mägen - es empfiehlt sich, vorher im Theater Ticino zu essen...
Mit Graziella Rossi, Helmut Vogel und Daniel Fueter

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

19.11.2022 20:00
Das neue Festival im Theater Ticino 3 Tage / 6 Konzerte Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher...
Das neue Festival im Theater Ticino 3 Tage / 6 Konzerte Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher...
Malcolm Braff Solo / Garn
JAZZFESTIVAL - FEE FI FO FUM
Das neue Festival im Theater Ticino
3 Tage / 6 Konzerte
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher
siehe auch: www.ffff-festival.ch
Reservationen: rechts Klick auf Datum
Line-up
Samstag, 19. November - 20:00
Malcolm Braff - Piano solo
www.malcolmbraff.ch
youtube
Garn
Claude Meier Kontrabass & E-Bass
Marc Stucki - Sax
Fabian M. Mueller - Piano
Christoph Steiner - Drums
www.claudemeier.ch
youtube
Normalpreis CHF 40
Liebesbeweis CHF ...
Sparpreis CHF 25

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

18.11.2022 20:00
Das neue Festival im Theater Ticino 3 Tage / 6 Konzerte Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher...
Das neue Festival im Theater Ticino 3 Tage / 6 Konzerte Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher...
Yumi Ito & Szimon Mika / Lumor
JAZZFESTIVAL - FEE FI FO FUM
Das neue Festival im Theater Ticino
3 Tage / 6 Konzerte
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher
siehe auch: www.ffff-festival.ch
Reservationen: rechts Klick auf Datum
Line-up
Freitag, 18. November - 20:00
Yumi Ito & Szimon Mika
Yumi Ito – Gesang
Szimon Mika – Gitarre
www.yumiito.ch
youtube
Achtung: Programmänderung
Afi Sika Kuzeawu muss ihr Konzert aufgrund einer Entzündung der Stimmbänder absagen.
Wir wünschen ihr gute Besserung!
Glücklicherweise ist es gelungen,
kurzfristig die junge Band aus Bern LUMOR als 'Ersatz' zu engagieren.
Weite Klangwelten, einfache Songs und berührende Melodien gepaart
mit improvisierten Sequenzen.
Mirjam Hässig – Vocals
Manuel Sidler - Gitarre/Komposition
Flo Hufschmid – Schlagzeug & Perkussion
Lumor
youtube
Normalpreis CHF 40
Liebesbeweis CHF ...
Sparpreis CHF 25

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

17.11.2022 20:00
Das neue Festival im Theater Ticino 3 Tage / 6 Konzerte Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher...
Das neue Festival im Theater Ticino 3 Tage / 6 Konzerte Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher...
John Adams / Baschnagel Group
JAZZFESTIVAL - FEE FI FO FUM
Das neue Festival im Theater Ticino
3 Tage / 6 Konzerte
Directors: Silvia Hofer & Michael Bucher
siehe auch: www.ffff-festival.ch
Reservationen: rechts Klick auf Datum
Line-up
Donnerstag, 17. November - 20:00
John Adams
John Adams – Bass, Gesang
Ellen & Amber – Perkussion, Gesang
www.johnadams.ch
youtube
Baschnagel Group
Reto Suhner – Flöte, Sax & Theremin
René Mosele – Trompete, Moog & Elektronik
Gregor Müller – Piano & Keyboards
Patrick Sommer – Bass & Gimbri
Pius Baschnagel – Schlagzeug, Mallets & Perkussion
www.piusbaschnagel.com
youtube
Normalpreis CHF 40
Liebesbeweis CHF ...
Sparpreis CHF 25

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

16.11.2022 20:00
von Robert Walser Wir stellen uns dies unvergleichlich vor, sich einen doch eher unbekannten Robert...
von Robert Walser Wir stellen uns dies unvergleichlich vor, sich einen doch eher unbekannten Robert...
Ueli Jäggi liest
«Der Räuber»
von Robert Walser
Wir stellen uns dies unvergleichlich vor, sich einen doch eher unbekannten Robert Walser-Text vom wunderbaren Schauspieler und Sprecher Ueli Jäggi vorlesen zu lassen!
Der im mikrographischen Nachlass von Robert Walser schlummernde Räuber-Roman erschien erstmals 1972. Heute gilt er als das bedeutendste Werk aus Walsers letzter Schaffensphase. Der Räuber ist ein Bohemien, ein Müssiggänger und mittelloser Schriftsteller, der von der Gesellschaft aufgrund seiner Unfähigkeit und seines Unwillens, sich einzufügen, ausgegrenzt und belächelt wird und der «vielleicht froh [gewesen] wäre, wenn irgend jemand an sein Räubertum geglaubt hätte».
«Wie dieser Lümmel eines Abends nach beendigtem Souper, das in der Hauptsache aus Huhn und Salat bestand, das Trinkgeld vor ihre so liebe, schöne Figur warf. Sie werden erraten haben, meine Freunde, dass ich vom Räuber und von seiner Edith rede, die zeitweise als Saaltochter im vornehmsten Restaurant fungierte. Der Räuber wies viele Fehler auf. Und diese arme Edith liebt ihn, und er geht inzwischen, da es jetzt sehr warm macht, nachts noch um halb zehn Uhr baden. Meinetwegen tu er das, aber er beklage sich nicht.»
www.uelijaeggi.ch

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

12.11.2022 20:00
Musikkabarett aus Österreich Spörk & Lovison sind «Dahaam» angekommen und servieren stilistisch...
Musikkabarett aus Österreich Spörk & Lovison sind «Dahaam» angekommen und servieren stilistisch...
Christof Spörk «Dahaam»
...und das Grosse Don Alberto Lovison-Orchester
Musikkabarett aus Österreich
Spörk & Lovison sind «Dahaam» angekommen und servieren stilistisch ausgefeilt und spritzig originell fulminantes Kabarett und musikalische Haute Cuisine gegen den Mainstream.
Die Frage, wo man zu Hause ist, ist bei einem wie Christof Spörk alles andere als banal. Schon geografisch: Der Steirer lebt nach Zwischenstopps in Wien, Valladolid und Santiago de Chile inzwischen mit seiner kubanischen Frau und einem Haufen Kinder im Südburgenland. Und künstlerisch erst recht nicht, hat Spörk doch nicht nur Politikwissenschaft, Englisch und Spanisch studiert, sondern auch noch Jazzgesang. Er ist obendrein ein begnadeter Klarinettist, Akkordeonist und Pianist. Und hat all das seit 1991 im Musikkabarett-Quartett ‘Die Landstreich’ und seit 2011 in Soloprogrammen zusammengepackt.
Dass Spörk «Dahaam» angekommen ist, liegt nun neu auch am kongenialen Begleiter Alberto Lovison, einem italienischen Bass- und Perkussionisten, den Spörk quasi in der Pizzeria rekrutiert hat und der mit instrumentaler Klasse und einem natürlichen komischen Talent bezaubert.
Spörk wird sich mit dem kurzen Abstecher in die Schweiz einmal mehr im Theater Ticino ganz «Dahaam» fühlen dürfen...
www.christofspoerk.eu

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

11.11.2022 20:00
Musikkabarett aus Österreich Spörk & Lovison sind «Dahaam» angekommen und servieren stilistisch...
Musikkabarett aus Österreich Spörk & Lovison sind «Dahaam» angekommen und servieren stilistisch...
Christof Spörk «Dahaam»
...und das Grosse Don Alberto Lovison-Orchester
Musikkabarett aus Österreich
Spörk & Lovison sind «Dahaam» angekommen und servieren stilistisch ausgefeilt und spritzig originell fulminantes Kabarett und musikalische Haute Cuisine gegen den Mainstream.
Die Frage, wo man zu Hause ist, ist bei einem wie Christof Spörk alles andere als banal. Schon geografisch: Der Steirer lebt nach Zwischenstopps in Wien, Valladolid und Santiago de Chile inzwischen mit seiner kubanischen Frau und einem Haufen Kinder im Südburgenland. Und künstlerisch erst recht nicht, hat Spörk doch nicht nur Politikwissenschaft, Englisch und Spanisch studiert, sondern auch noch Jazzgesang. Er ist obendrein ein begnadeter Klarinettist, Akkordeonist und Pianist. Und hat all das seit 1991 im Musikkabarett-Quartett ‘Die Landstreich’ und seit 2011 in Soloprogrammen zusammengepackt.
Dass Spörk «Dahaam» angekommen ist, liegt nun neu auch am kongenialen Begleiter Alberto Lovison, einem italienischen Bass- und Perkussionisten, den Spörk quasi in der Pizzeria rekrutiert hat und der mit instrumentaler Klasse und einem natürlichen komischen Talent bezaubert.
Spörk wird sich mit dem kurzen Abstecher in die Schweiz einmal mehr im Theater Ticino ganz «Dahaam» fühlen dürfen...
www.christofspoerk.eu

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

09.11.2022 20:00
Dokumentarfilm über die Wädenswiler Künstlerin - Vorpremière Eine filmische Erzählung über das...
Dokumentarfilm über die Wädenswiler Künstlerin - Vorpremière Eine filmische Erzählung über das...
Film-Vorpremière: Regula Humm
«Das grosse Ja – zur lebenslangen Suche»
Dokumentarfilm über die Wädenswiler Künstlerin - Vorpremière
Eine filmische Erzählung über das Leben einer Künstlerin aus neun Jahrzehnten künstlerischer Arbeit - daneben ein Leben als Ehefrau, Hausfrau und Mutter von vier Kindern.
Regula Humm berichtet über ihr künstlerisches Schaffen, wertet ihre Lebenssituation mit verschiedenen Aspekten aus und entwickelt eine Vision für das Überleben ihres Werks.
Der Schauplatz des Films ist das Haus am Töbeliweg 6, in Wädenswil, wo sie vor 93 Jahren geboren wurde und heute immer noch lebt - ein Haus, das von vielen Geschichten geprägt und mit Werken von ihr und ihrem verstorbenen Ehemann, dem Künstler Ambrosius Humm, gefüllt ist. Dieser Ort strahlt die Kraft eines Gesamtkunstwerks aus.
Regula Humm erzählt im Gespräch mit Freunden und der Familie, was sie prägte, bewegt und inspiriert. Es kommen Stimmen aus drei Generationen und verschiedenen Kunstgattungen zu Wort mit Erlebnissen, Vorstellungen und Herausforderungen in Bezug aufs kulturelle Erbe.
Regie: Livia Vonaesch
Kamera: Mike Krishnatreya
Produktion: Judith Hollay
www.regula-humm.ch

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

08.11.2022 20:00
Dokumentarfilm über die Wädenswiler Künstlerin - Vorpremière Eine filmische Erzählung über das...
Dokumentarfilm über die Wädenswiler Künstlerin - Vorpremière Eine filmische Erzählung über das...
Film-Vorpremière: Regula Humm
«Das grosse Ja – zur lebenslangen Suche»
Dokumentarfilm über die Wädenswiler Künstlerin - Vorpremière
Eine filmische Erzählung über das Leben einer Künstlerin aus neun Jahrzehnten künstlerischer Arbeit - daneben ein Leben als Ehefrau, Hausfrau und Mutter von vier Kindern.
Regula Humm berichtet über ihr künstlerisches Schaffen, wertet ihre Lebenssituation mit verschiedenen Aspekten aus und entwickelt eine Vision für das Überleben ihres Werks.
Der Schauplatz des Films ist das Haus am Töbeliweg 6, in Wädenswil, wo sie vor 93 Jahren geboren wurde und heute immer noch lebt - ein Haus, das von vielen Geschichten geprägt und mit Werken von ihr und ihrem verstorbenen Ehemann, dem Künstler Ambrosius Humm, gefüllt ist. Dieser Ort strahlt die Kraft eines Gesamtkunstwerks aus.
Regula Humm erzählt im Gespräch mit Freunden und der Familie, was sie prägte, bewegt und inspiriert. Es kommen Stimmen aus drei Generationen und verschiedenen Kunstgattungen zu Wort mit Erlebnissen, Vorstellungen und Herausforderungen in Bezug aufs kulturelle Erbe.
Regie: Livia Vonaesch
Kamera: Mike Krishnatreya
Produktion: Judith Hollay
www.regula-humm.ch

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

05.11.2022 20:00
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater...
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater...
Schubert Theater Wien «Go West»
Nach dem China-Klassiker «Die Reise in den Westen»
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel
Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater für Erwachsene. Ein magischer Affe, ein versoffener Eber und ein schüchterner Mönch erhalten einen himmlischen Auftrag:
Sie sollen den Buddhismus von Indien nach China bringen. Auf ihrer Reise bekämpfen sie Dämonen, gehen in die Karaokebar und stossen schliesslich auf die Great Firewall of China.
«Go West» ist eine fulminant komische Adaption des bedeutenden chinesischen Romans «Die Reise in den Westen», die spielend leicht zwischen Systemkritik, Computerspiel, buddhistischen Lehren, Comedy und einer grossen Geschichte wechselt.
In «Go West» findet auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem heutigen China statt, das – nach dem Buddhismus – den Kommunismus und schliesslich den Kapitalismus aus dem «Westen» importiert hat. Das Reich der Mitte befindet sich mit seinem technologischen Fortschritt und dem grossen Wirtschaftsprojekt der Neuen Seidenstraße unter Xi Jinping auf der globalen Überholspur – die Frage ist nur, wohin? Ein digitaler Überwachungsstaat ungeahnten Ausmasses kontrolliert mithilfe eines Sozialkreditsystems jeden Schritt und Fehltritt seiner Bürger:innen, die vom Land in die smoggeplagten Megacities fliehen.
Aussergewöhnliche Puppen von Annemarie Arzberger, kongeniales Spiel von Angelo Konzett und Markus-Peter Gössler, passgenau komponierte Live-Musik von Jana Schulz und humorvolle, politische Regie von Martina Gredler ergeben einen aussergewöhnlich inspirierten Figurentheaterabend.
www.schuberttheater.at

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

04.11.2022 20:00
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater...
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater...
Schubert Theater Wien «Go West»
Nach dem China-Klassiker «Die Reise in den Westen»
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel
Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater für Erwachsene. Ein magischer Affe, ein versoffener Eber und ein schüchterner Mönch erhalten einen himmlischen Auftrag:
Sie sollen den Buddhismus von Indien nach China bringen. Auf ihrer Reise bekämpfen sie Dämonen, gehen in die Karaokebar und stossen schliesslich auf die Great Firewall of China.
«Go West» ist eine fulminant komische Adaption des bedeutenden chinesischen Romans «Die Reise in den Westen», die spielend leicht zwischen Systemkritik, Computerspiel, buddhistischen Lehren, Comedy und einer grossen Geschichte wechselt.
In «Go West» findet auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem heutigen China statt, das – nach dem Buddhismus – den Kommunismus und schliesslich den Kapitalismus aus dem «Westen» importiert hat. Das Reich der Mitte befindet sich mit seinem technologischen Fortschritt und dem grossen Wirtschaftsprojekt der Neuen Seidenstraße unter Xi Jinping auf der globalen Überholspur – die Frage ist nur, wohin? Ein digitaler Überwachungsstaat ungeahnten Ausmasses kontrolliert mithilfe eines Sozialkreditsystems jeden Schritt und Fehltritt seiner Bürger:innen, die vom Land in die smoggeplagten Megacities fliehen.
Aussergewöhnliche Puppen von Annemarie Arzberger, kongeniales Spiel von Angelo Konzett und Markus-Peter Gössler, passgenau komponierte Live-Musik von Jana Schulz und humorvolle, politische Regie von Martina Gredler ergeben einen aussergewöhnlich inspirierten Figurentheaterabend.
www.schuberttheater.at

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

03.11.2022 20:00
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater...
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater...
Schubert Theater Wien «Go West»
Nach dem China-Klassiker «Die Reise in den Westen»
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel
Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater für Erwachsene. Ein magischer Affe, ein versoffener Eber und ein schüchterner Mönch erhalten einen himmlischen Auftrag:
Sie sollen den Buddhismus von Indien nach China bringen. Auf ihrer Reise bekämpfen sie Dämonen, gehen in die Karaokebar und stossen schliesslich auf die Great Firewall of China.
«Go West» ist eine fulminant komische Adaption des bedeutenden chinesischen Romans «Die Reise in den Westen», die spielend leicht zwischen Systemkritik, Computerspiel, buddhistischen Lehren, Comedy und einer grossen Geschichte wechselt.
In «Go West» findet auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem heutigen China statt, das – nach dem Buddhismus – den Kommunismus und schliesslich den Kapitalismus aus dem «Westen» importiert hat. Das Reich der Mitte befindet sich mit seinem technologischen Fortschritt und dem grossen Wirtschaftsprojekt der Neuen Seidenstraße unter Xi Jinping auf der globalen Überholspur – die Frage ist nur, wohin? Ein digitaler Überwachungsstaat ungeahnten Ausmasses kontrolliert mithilfe eines Sozialkreditsystems jeden Schritt und Fehltritt seiner Bürger:innen, die vom Land in die smoggeplagten Megacities fliehen.
Aussergewöhnliche Puppen von Annemarie Arzberger, kongeniales Spiel von Angelo Konzett und Markus-Peter Gössler, passgenau komponierte Live-Musik von Jana Schulz und humorvolle, politische Regie von Martina Gredler ergeben einen aussergewöhnlich inspirierten Figurentheaterabend.
www.schuberttheater.at

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

02.11.2022 20:00
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater...
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater...
Schubert Theater Wien «Go West»
Nach dem China-Klassiker «Die Reise in den Westen»
Fantastisches Puppentheater-Schauspiel
Der chinesische Jahrhundertroman als schräges Figurentheater für Erwachsene. Ein magischer Affe, ein versoffener Eber und ein schüchterner Mönch erhalten einen himmlischen Auftrag:
Sie sollen den Buddhismus von Indien nach China bringen. Auf ihrer Reise bekämpfen sie Dämonen, gehen in die Karaokebar und stossen schliesslich auf die Great Firewall of China.
«Go West» ist eine fulminant komische Adaption des bedeutenden chinesischen Romans «Die Reise in den Westen», die spielend leicht zwischen Systemkritik, Computerspiel, buddhistischen Lehren, Comedy und einer grossen Geschichte wechselt.
In «Go West» findet auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem heutigen China statt, das – nach dem Buddhismus – den Kommunismus und schliesslich den Kapitalismus aus dem «Westen» importiert hat. Das Reich der Mitte befindet sich mit seinem technologischen Fortschritt und dem grossen Wirtschaftsprojekt der Neuen Seidenstraße unter Xi Jinping auf der globalen Überholspur – die Frage ist nur, wohin? Ein digitaler Überwachungsstaat ungeahnten Ausmasses kontrolliert mithilfe eines Sozialkreditsystems jeden Schritt und Fehltritt seiner Bürger:innen, die vom Land in die smoggeplagten Megacities fliehen.
Aussergewöhnliche Puppen von Annemarie Arzberger, kongeniales Spiel von Angelo Konzett und Markus-Peter Gössler, passgenau komponierte Live-Musik von Jana Schulz und humorvolle, politische Regie von Martina Gredler ergeben einen aussergewöhnlich inspirierten Figurentheaterabend.
www.schuberttheater.at

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

29.10.2022 18:00
Seine Stimme betörte die Damenwelt und füllte weltweit Konzertsäle Joseph Schmidt, Jude aus der...
Seine Stimme betörte die Damenwelt und füllte weltweit Konzertsäle Joseph Schmidt, Jude aus der...
«Ein Lied geht um die Welt»
Nach dem Roman ‘Der Sänger’ von Lukas Hartmann
Seine Stimme betörte die Damenwelt und füllte weltweit Konzertsäle
Joseph Schmidt, Jude aus der Bukowina, Wundertenor, Weltstar der Dreissigerjahre, muss 1933 aus Deutschland fliehen, gelangt schliesslich in die Schweiz und wird im Lager Girenbad im Zürcher Oberland interniert.
Schmidt ist schwer herzkrank, die angemessene medizinische Behandlung wird ihm mit der Begründung versagt, dass man keine Sonderbehandlungen gewähren kann. Schmidt wird nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Zürich ins Internierungslager zurückgeschickt...
Die Theatergruppe Produktion Attika beschäftigt sich, ausgehend vom Roman ‘Der Sänger’ von Lukas Hartmann, mit einem traurigen Kapitel der Schweizer Geschichte. In einer Art Zwischenwelt oder Warteraum erzählen die Mitwirkenden mit viel Musik und Gesang über die letzten Wochen im Leben Joseph Schmidts und über sein einsames Sterben.
Mit
Daniel Camille Bentz
Dagny Gioulami
Edward Rushton
Klaus-Henner Russius
Textfassung: Dagny Gioulami
Musikalische Einrichtung: Edward Rushton
Regie: Sibylle Burkart

Eintritt
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27.10.2022 20:00
Seine Stimme betörte die Damenwelt und füllte weltweit Konzertsäle Joseph Schmidt, Jude aus der...
Seine Stimme betörte die Damenwelt und füllte weltweit Konzertsäle Joseph Schmidt, Jude aus der...
«Ein Lied geht um die Welt»
Nach dem Roman ‘Der Sänger’ von Lukas Hartmann
Seine Stimme betörte die Damenwelt und füllte weltweit Konzertsäle
Joseph Schmidt, Jude aus der Bukowina, Wundertenor, Weltstar der Dreissigerjahre, muss 1933 aus Deutschland fliehen, gelangt schliesslich in die Schweiz und wird im Lager Girenbad im Zürcher Oberland interniert.
Schmidt ist schwer herzkrank, die angemessene medizinische Behandlung wird ihm mit der Begründung versagt, dass man keine Sonderbehandlungen gewähren kann. Schmidt wird nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Zürich ins Internierungslager zurückgeschickt...
Die Theatergruppe Produktion Attika beschäftigt sich, ausgehend vom Roman ‘Der Sänger’ von Lukas Hartmann, mit einem traurigen Kapitel der Schweizer Geschichte. In einer Art Zwischenwelt oder Warteraum erzählen die Mitwirkenden mit viel Musik und Gesang über die letzten Wochen im Leben Joseph Schmidts und über sein einsames Sterben.
Mit
Daniel Camille Bentz
Dagny Gioulami
Edward Rushton
Klaus-Henner Russius
Textfassung: Dagny Gioulami
Musikalische Einrichtung: Edward Rushton
Regie: Sibylle Burkart

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.

26.10.2022 20:00
Seine Stimme betörte die Damenwelt und füllte weltweit Konzertsäle Joseph Schmidt, Jude aus der...
Seine Stimme betörte die Damenwelt und füllte weltweit Konzertsäle Joseph Schmidt, Jude aus der...
«Ein Lied geht um die Welt»
Nach dem Roman ‘Der Sänger’ von Lukas Hartmann
Seine Stimme betörte die Damenwelt und füllte weltweit Konzertsäle
Joseph Schmidt, Jude aus der Bukowina, Wundertenor, Weltstar der Dreissigerjahre, muss 1933 aus Deutschland fliehen, gelangt schliesslich in die Schweiz und wird im Lager Girenbad im Zürcher Oberland interniert.
Schmidt ist schwer herzkrank, die angemessene medizinische Behandlung wird ihm mit der Begründung versagt, dass man keine Sonderbehandlungen gewähren kann. Schmidt wird nach einem kurzen Spitalaufenthalt in Zürich ins Internierungslager zurückgeschickt...
Die Theatergruppe Produktion Attika beschäftigt sich, ausgehend vom Roman ‘Der Sänger’ von Lukas Hartmann, mit einem traurigen Kapitel der Schweizer Geschichte. In einer Art Zwischenwelt oder Warteraum erzählen die Mitwirkenden mit viel Musik und Gesang über die letzten Wochen im Leben Joseph Schmidts und über sein einsames Sterben.
Mit
Daniel Camille Bentz
Dagny Gioulami
Edward Rushton
Klaus-Henner Russius
Textfassung: Dagny Gioulami
Musikalische Einrichtung: Edward Rushton
Regie: Sibylle Burkart

Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.
23.10.2022 18:00
Regula Humm - Film - geschlossene Vorstellung
Eintritt
Fr.Ermässigt Fr.