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Maja Stolle, Martina Bovet & Daniel Fueter
04.11.2021 20:00

Ein musikalisch-literarisches Programm «Wenn du / das Alter betrittst / setz den Helm auf / es...

Maja Stolle, Martina Bovet & Daniel Fueter

«Steinschlag – hören wie die Zeit vergeht»

Ein musikalisch-literarisches Programm


«Wenn du / das Alter betrittst / setz den Helm auf / es herrscht / Steinschlaggefahr.»
– so Franz Hohler in seinem Gedicht «Achtung!»

Die Schauspielerin Maja Stolle, die Sängerin Martina Bovet und der Pianist Daniel Fueter machen sich gemeinsam mit dem Regisseur Philip Bartels auf eine Spuren­suche des Alters, befassen sich mit ihren Fältchen und Frisuren, aber auch mit Frustrationen, fehlenden Zähnen und Fähigkeitsverlust.

Mit viel Humor und Ironie bewegt sich «Steinschlag» immer am Rande des Abgrunds und blickt den von Erosion und Verwitterung gelockerten Felsbrocken unerschrocken entgegen.

Musik von: Jacques Brel, Hans Blum, Marc-Antoine Charpentier, Maurice Donnay, Serge Gainsbourg, Hanns Eisler, Léo Ferré, Daniel Fueter, Herman Hupfeld, Charles Ives, Joseph Kosma, Georg Kreisler, Paul McCartney, Reinhard Mey, Wolfgang Amadeus Mozart, Boris Vian, Tom Waits, Gert Wilden

Texte von: Friedrich von Hagedorn, Heinrich Heine, Franz Hohler, Thomas Hürlimann, Jürg Jegge, Ernst Jandl, Hildegard Knef, Molière, Jacques Prévert, Xin Qiji, William Shakespeare, Maja Stolle, Albert Streich, Martin Suter, Kurt Tucholsky
 
mit Maja Stolle, Martina Bovet und Daniel Fueter
Konzept & Regie: Philip Bartels

Koproduktion mit Theater Ariane Winterthur

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Maja Stolle, Martina Bovet & Daniel Fueter
03.11.2021 20:00

Ein musikalisch-literarisches Programm «Wenn du / das Alter betrittst / setz den Helm auf / es...

Maja Stolle, Martina Bovet & Daniel Fueter

«Steinschlag – hören wie die Zeit vergeht»

Ein musikalisch-literarisches Programm


«Wenn du / das Alter betrittst / setz den Helm auf / es herrscht / Steinschlaggefahr.»
– so Franz Hohler in seinem Gedicht «Achtung!»

Die Schauspielerin Maja Stolle, die Sängerin Martina Bovet und der Pianist Daniel Fueter machen sich gemeinsam mit dem Regisseur Philip Bartels auf eine Spuren­suche des Alters, befassen sich mit ihren Fältchen und Frisuren, aber auch mit Frustrationen, fehlenden Zähnen und Fähigkeitsverlust.

Mit viel Humor und Ironie bewegt sich «Steinschlag» immer am Rande des Abgrunds und blickt den von Erosion und Verwitterung gelockerten Felsbrocken unerschrocken entgegen.

Musik von: Jacques Brel, Hans Blum, Marc-Antoine Charpentier, Maurice Donnay, Serge Gainsbourg, Hanns Eisler, Léo Ferré, Daniel Fueter, Herman Hupfeld, Charles Ives, Joseph Kosma, Georg Kreisler, Paul McCartney, Reinhard Mey, Wolfgang Amadeus Mozart, Boris Vian, Tom Waits, Gert Wilden

Texte von: Friedrich von Hagedorn, Heinrich Heine, Franz Hohler, Thomas Hürlimann, Jürg Jegge, Ernst Jandl, Hildegard Knef, Molière, Jacques Prévert, Xin Qiji, William Shakespeare, Maja Stolle, Albert Streich, Martin Suter, Kurt Tucholsky
 
mit Maja Stolle, Martina Bovet und Daniel Fueter
Konzept & Regie: Philip Bartels

Koproduktion mit Theater Ariane Winterthur

Eintritt

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31.10.2021 11:00

Lesegesellschaft - Mitgliederanlass

Eintritt

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Anna Mateur & The Beuys
30.10.2021 20:00

Stimmgewaltig, satirisch, phänomänal Sie tanzt. Sie singt. Sie spontant. Und macht Musik mit der...

Anna Mateur & The Beuys

«Kaoshüter» Musikkabarett

Stimmgewaltig, satirisch, phänomänal


Sie tanzt. Sie singt. Sie spontant. Und macht Musik mit der wohl geilsten Stimme seit Nina Hagen! Anna Mateur ist diese grossartige, wundersame Erscheinung, die mit ihrem sagenhaften Stimmvolumen und abgrundkomischen Witz-Ernst alles in den Schatten stellt, was sich hierzulande als Gross-Kunst, Klein-Kunst, Neben- oder Zwischen-Kunst zu behaupten versucht: Denn Anna Mateur ist Sonder-Kunst.
Ein Abend, an dem die Symbiose von Gefühl und Erkenntnis für die ganz grosse Katharsis sorgt. Expect the unexpected. Das ist Anna Mateur - aufs Schönste «naturstoned».

«Ernsthaft können vergleichsweise viele. Derart gute Satire nur ganz wenige.» Berliner Morgenpost

Anna Mateur wird begleitet von
Kim Efert uns Samuel Halscheid an den Gitarren
 
anna-mateur.de

Eintritt

Fr.
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Anna Mateur & The Beuys
29.10.2021 20:00

Stimmgewaltig, satirisch, phänomänal Sie tanzt. Sie singt. Sie spontant. Und macht Musik mit der...

Anna Mateur & The Beuys

«Kaoshüter» Musikkabarett

Stimmgewaltig, satirisch, phänomänal


Sie tanzt. Sie singt. Sie spontant. Und macht Musik mit der wohl geilsten Stimme seit Nina Hagen! Anna Mateur ist diese grossartige, wundersame Erscheinung, die mit ihrem sagenhaften Stimmvolumen und abgrundkomischen Witz-Ernst alles in den Schatten stellt, was sich hierzulande als Gross-Kunst, Klein-Kunst, Neben- oder Zwischen-Kunst zu behaupten versucht: Denn Anna Mateur ist Sonder-Kunst.
Ein Abend, an dem die Symbiose von Gefühl und Erkenntnis für die ganz grosse Katharsis sorgt. Expect the unexpected. Das ist Anna Mateur - aufs Schönste «naturstoned».

«Ernsthaft können vergleichsweise viele. Derart gute Satire nur ganz wenige.» Berliner Morgenpost

Anna Mateur wird begleitet von
Kim Efert uns Samuel Halscheid an den Gitarren
 
anna-mateur.de

Eintritt

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Anna Mateur & The Beuys
28.10.2021 20:00

Stimmgewaltig, satirisch, phänomänal Sie tanzt. Sie singt. Sie spontant. Und macht Musik mit der...

Anna Mateur & The Beuys

«Kaoshüter» Musikkabarett

Stimmgewaltig, satirisch, phänomänal


Sie tanzt. Sie singt. Sie spontant. Und macht Musik mit der wohl geilsten Stimme seit Nina Hagen! Anna Mateur ist diese grossartige, wundersame Erscheinung, die mit ihrem sagenhaften Stimmvolumen und abgrundkomischen Witz-Ernst alles in den Schatten stellt, was sich hierzulande als Gross-Kunst, Klein-Kunst, Neben- oder Zwischen-Kunst zu behaupten versucht: Denn Anna Mateur ist Sonder-Kunst.
Ein Abend, an dem die Symbiose von Gefühl und Erkenntnis für die ganz grosse Katharsis sorgt. Expect the unexpected. Das ist Anna Mateur - aufs Schönste «naturstoned».

«Ernsthaft können vergleichsweise viele. Derart gute Satire nur ganz wenige.» Berliner Morgenpost

Anna Mateur wird begleitet von
Kim Efert uns Samuel Halscheid an den Gitarren
 
anna-mateur.de

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27.10.2021 18:00

Léa Blumer - Kindervorstellung

Eintritt

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26.10.2021 18:00

Léa Blumer - Kindervorstellung

Eintritt

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«Shake bevor use»
24.10.2021 18:00

Performance mit Wetter, Projektionen, Explosionen, zwei Frauen und Musik Béatrice Jaccard und...

«Shake bevor use»

Jaccard/Schelling & Brigitt Lademann

Performance mit Wetter, Projektionen, Explosionen, zwei Frauen und Musik


Béatrice Jaccard und Brigitt Lademann - zwei weibliche Daniel Düsentriebs - beschäftigen sich mit den geysirhaften Fähigkeiten der Espressomaschine; den Zauberkünsten der Milch; tektonischen Verschiebungen während der Caramelproduktion; der Durchschlagskraft des Dampfkochtopfs. In der ‘Küche’ lässt sich das Prinzip Universum prima beobachten. Sie versuchen sich an der Produktion von Regenmaschinen und Regenbogen und bauen sich Wände aus Luft.

Mit Installationen, Staubsaugern, Videos, Wasserkochern, Nebelmaschinen, mit Tanz, Tönen und mit Musik wird der Realität auf den Leib gerückt, und zwar mit subversivem und humorvollem Charme - im Versuch, eine Gebrauchsanleitung für die Welt zu finden: SHAKE BEFORE USE....
 
Konzept/Performance: Brigitt Lademann, Béatrice Jaccard
Choreographie: Béatrice Jaccard / Objekte: Brigitt Lademann
Licht /Musik: François Gendre
Endregie/Bühne: Peter Schelling

drift.ch
lademann.ch

Eintritt

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«Shake bevor use»
23.10.2021 20:00

Performance mit Wetter, Projektionen, Explosionen, zwei Frauen und Musik Béatrice Jaccard und...

«Shake bevor use»

Jaccard/Schelling & Brigitt Lademann

Performance mit Wetter, Projektionen, Explosionen, zwei Frauen und Musik


Béatrice Jaccard und Brigitt Lademann - zwei weibliche Daniel Düsentriebs - beschäftigen sich mit den geysirhaften Fähigkeiten der Espressomaschine; den Zauberkünsten der Milch; tektonischen Verschiebungen während der Caramelproduktion; der Durchschlagskraft des Dampfkochtopfs. In der ‘Küche’ lässt sich das Prinzip Universum prima beobachten. Sie versuchen sich an der Produktion von Regenmaschinen und Regenbogen und bauen sich Wände aus Luft.

Mit Installationen, Staubsaugern, Videos, Wasserkochern, Nebelmaschinen, mit Tanz, Tönen und mit Musik wird der Realität auf den Leib gerückt, und zwar mit subversivem und humorvollem Charme - im Versuch, eine Gebrauchsanleitung für die Welt zu finden: SHAKE BEFORE USE....
 
Konzept/Performance: Brigitt Lademann, Béatrice Jaccard
Choreographie: Béatrice Jaccard / Objekte: Brigitt Lademann
Licht /Musik: François Gendre
Endregie/Bühne: Peter Schelling

drift.ch
lademann.ch

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Jürg Kienberger
17.10.2021 18:00

Kienberger musiziert für Sie und zeigt den Film «Vernissage» von Kienberger/Carigiet Gemeinsam...

Jürg Kienberger

Musik & Film

Kienberger musiziert für Sie
und zeigt den Film «Vernissage» von Kienberger/Carigiet


Gemeinsam mit seiner Frau, der Regisseurin Claudia Carigiet, hat Kienberger während des Lockdowns den 20-minütigen Kurzfilm «Vernissage» gedreht, in dem er den einzigen Ausstellungs-Besucher, den Laudator, den Kellner, den Musiker, die Empfangsdame, den Rahmenmacher und den Ehemann der Malerin der ausgestellten Bilder spielt.

Und ja - quasi als ‘Film-Zugabe’ serviert sich Kienberger einen Tee und musiziert für Sie:
Ich bin vermutlich wie die Sterne
darum steh' ich so herum.
Und ich spiele nur zu gerne
meine Lieder summ, summ, summ.


«Jürg Kienberger ist ein wunderlicher Musikspieler, ein wehmütiger Melodienclown, liebevoll umständlich und von kultiviertester Schrulligkeit.» Schweizer Kleinkunstpreis 2014
 
juergkienberger.ch

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Sina - im Kleinformat
16.10.2021 20:00

Authentisch, ehrlich und mit viel Herz In ihrem Programm «Mondnacht» reduziert Sina auf’s...

Sina - im Kleinformat

«Mondnacht»

Authentisch, ehrlich und mit viel Herz


In ihrem Programm «Mondnacht» reduziert Sina auf’s Maximum, auf den Kern, auf die Essenz ihrer Musik, ihrer Geschichten, ihres Witzes. Sie wird wild und geistreich fabulieren, lustvoll musizieren, getragen stets vom bewährten Duo Michael Chylewski und Peter Wagner. Neues wird so zu hören sein, und Altbekanntes wird musikalisch neu gewandet. Über die Leinwand flimmern Kurzfilme aus der Heimat und von anderswo, und auf der Bühne erklingt diese warmvertraute Stimme, die uns seit eh und je zu begleiten scheint. Das ist SINA im kleinFORMAT. Wo sie ist, geht der Mond auf.
 
Sina: Gesang, Blas-, Drück-, und Schlagzeugs

Michael Chylewski: E-Bass, Kontrabass, Gitarre, Trompete, Backings u.v.m.

Peter Wagner: Keyboard, Gitarre, Percussion, Backings u.v.m.

sina.ch

Eintritt

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Sina - im Kleinformat
15.10.2021 20:00

Authentisch, ehrlich und mit viel Herz In ihrem Programm «Mondnacht» reduziert Sina auf’s...

Sina - im Kleinformat

«Mondnacht»

Authentisch, ehrlich und mit viel Herz


In ihrem Programm «Mondnacht» reduziert Sina auf’s Maximum, auf den Kern, auf die Essenz ihrer Musik, ihrer Geschichten, ihres Witzes. Sie wird wild und geistreich fabulieren, lustvoll musizieren, getragen stets vom bewährten Duo Michael Chylewski und Peter Wagner. Neues wird so zu hören sein, und Altbekanntes wird musikalisch neu gewandet. Über die Leinwand flimmern Kurzfilme aus der Heimat und von anderswo, und auf der Bühne erklingt diese warmvertraute Stimme, die uns seit eh und je zu begleiten scheint. Das ist SINA im kleinFORMAT. Wo sie ist, geht der Mond auf.
 
Sina: Gesang, Blas-, Drück-, und Schlagzeugs

Michael Chylewski: E-Bass, Kontrabass, Gitarre, Trompete, Backings u.v.m.

Peter Wagner: Keyboard, Gitarre, Percussion, Backings u.v.m.

sina.ch

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Lara Stoll
13.10.2021 20:00

Eine Art Poetry Slam-Lesung Wiederaufnahme Die mehrfache Meisterin im Poetry Slam treibt sich seit...

Lara Stoll

«Gipfel der Freude»

Eine Art Poetry Slam-Lesung
Wiederaufnahme


Die mehrfache Meisterin im Poetry Slam treibt sich seit bald fünfzehn Jahren auf allen möglichen Bühnen herum. Virtuos schwelgt, predigt, wütet und poltert die emigrierte Ostschweizerin über das Leben und dessen Schwierigkeiten.
Form und Inhalt pendeln bei Lara Stoll charmant irgendwo zwischen Dada, Spoken Word und vorgelesener Literatur. Es reihen sich essayistische Kurzgeschichten an naive Lyrik, gespickt mit Liedern, welche sie auf der Gitarre zu begleiten versucht, so dass man sagen muss «Moll, du».

Der Kühlschrank, der Tod, Einsamkeit, Lavendel, ein bisschen Corona, Pizza, Wut, Mütter – Stolls künstlerisches Universum ist ein berührender Mikrokosmos, oder wie die Jury des deutschen Kleinkunstpreises es so schön formulierte: «Der charmante Poetry-Punk aus der Schweiz tobt, schäumt, spricht Kauderwelsch und formuliert messerscharf geschliffene Sätze. Schonungslos sich selbst gegenüber, findet Lara Stoll das Politische im Privaten.»
 
larastoll.ch

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Jens Nielsen
09.10.2021 18:00

Von Friedrich Dürrenmatt - zum 100. Geburtstagsjahr In seiner philosophisch literarischen...

Jens Nielsen

«Das Hirn.spoken»

Von Friedrich Dürrenmatt - zum 100. Geburtstagsjahr


In seiner philosophisch literarischen Seinsgeschichte setzt Dürrenmatt anstelle des Urknalls ein Hirn, welches das Universum und die gesamte Evolution der Natur und der Menschheit denkt. Jens Nielsen bringt diese Besonderheit aus Dürrenmatts Spätwerk unterhaltsam und pikant auf die Bühne.

«Hat das Hirn die Evolution der Säugetiere fast gedankenabwesend mit unglaublicher Fertigkeit durchgespielt, so stutzt es, kaum hat es die Primaten entworfen. Es weiss nicht recht, welcher Fehler ihm unterlaufen ist. Ein Affe, der sich von den anderen Affen wegmutiert hat, ist ihm nicht geheuer.»

Wie Jens Nielsen sich Dürrenmatts Text zu eigen macht ist ganz grossartig. Man folgt gespannt, wie er all die Hirnwindungen plastisch zur Geltung bringt. Davor kann man nur den Hut ziehen.
 
jens-nielsen.ch

Eintritt

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Ermässigt Fr.
 
Jens Nielsen
08.10.2021 20:00

Von Friedrich Dürrenmatt - zum 100. Geburtstagsjahr In seiner philosophisch literarischen...

Jens Nielsen

«Das Hirn.spoken»

Von Friedrich Dürrenmatt - zum 100. Geburtstagsjahr


In seiner philosophisch literarischen Seinsgeschichte setzt Dürrenmatt anstelle des Urknalls ein Hirn, welches das Universum und die gesamte Evolution der Natur und der Menschheit denkt. Jens Nielsen bringt diese Besonderheit aus Dürrenmatts Spätwerk unterhaltsam und pikant auf die Bühne.

«Hat das Hirn die Evolution der Säugetiere fast gedankenabwesend mit unglaublicher Fertigkeit durchgespielt, so stutzt es, kaum hat es die Primaten entworfen. Es weiss nicht recht, welcher Fehler ihm unterlaufen ist. Ein Affe, der sich von den anderen Affen wegmutiert hat, ist ihm nicht geheuer.»

Wie Jens Nielsen sich Dürrenmatts Text zu eigen macht ist ganz grossartig. Man folgt gespannt, wie er all die Hirnwindungen plastisch zur Geltung bringt. Davor kann man nur den Hut ziehen.
 
jens-nielsen.ch

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Ermässigt Fr.
 
Jens Nielsen
07.10.2021 20:00

Von Friedrich Dürrenmatt - zum 100. Geburtstagsjahr In seiner philosophisch literarischen...

Jens Nielsen

«Das Hirn.spoken»

Von Friedrich Dürrenmatt - zum 100. Geburtstagsjahr


In seiner philosophisch literarischen Seinsgeschichte setzt Dürrenmatt anstelle des Urknalls ein Hirn, welches das Universum und die gesamte Evolution der Natur und der Menschheit denkt. Jens Nielsen bringt diese Besonderheit aus Dürrenmatts Spätwerk unterhaltsam und pikant auf die Bühne.

«Hat das Hirn die Evolution der Säugetiere fast gedankenabwesend mit unglaublicher Fertigkeit durchgespielt, so stutzt es, kaum hat es die Primaten entworfen. Es weiss nicht recht, welcher Fehler ihm unterlaufen ist. Ein Affe, der sich von den anderen Affen wegmutiert hat, ist ihm nicht geheuer.»

Wie Jens Nielsen sich Dürrenmatts Text zu eigen macht ist ganz grossartig. Man folgt gespannt, wie er all die Hirnwindungen plastisch zur Geltung bringt. Davor kann man nur den Hut ziehen.
 
jens-nielsen.ch

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Preisauszeichnung Literatur
05.10.2021 20:00

Dana Grigorcea, Andreas Grosz, Linus Reichlin Ausgezeichnete Autoren und Autorinnen lesen aus ihren...

Preisauszeichnung Literatur

Lesereise der Fachstelle Kultur Kanton Zürich

Dana Grigorcea, Andreas Grosz, Linus Reichlin
Ausgezeichnete Autoren und Autorinnen lesen aus ihren neusten Texten


Die Fachstelle Kultur des Kantons Zürich vergibt jährlich im Bereich Literatur Werk- und Anerkennungsbeiträge. Dieses Jahr werden im Theater Ticino ausgezeichnet:

Dana Grigorcea, schweizerisch-rumänische Schriftstellerin, mehrfach ausgezeichnet, erhält einen kantonalen Anerkennungsbeitrag für ihren neuen Roman «Die nicht sterben».

Andreas Grosz, Wädenswiler Verleger und Übersetzer, gibt ein Heimspiel mit seiner gelungenen Textsammlung «Zwei gottlos schöne Füchslein».

Linus Reichlin, durch seine Kolumnen und Krimis bekannt geworden, überzeugte die Kommission mit seinem neuen Romanmanuskript «Das Basszimmer».

Begleitet wird die Preisvergabe von der singenden Kontrabassistin Anna Trauffer

Die Zürcher Spokenword-Poetin Fatima Moumouni ist die Moderatorin des Abends.


Eintritt ist frei

Eintritt

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Ermässigt Fr.
 
Theater Ariane
02.10.2021 18:00

Nach dem Roman von Monika Helfer Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva Live-Musik am...

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

theaterariane.ch

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Theater Ariane
01.10.2021 20:00

Nach dem Roman von Monika Helfer Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva Live-Musik am...

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

theaterariane.ch

Eintritt

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Ermässigt Fr.
 
Theater Ariane
30.09.2021 20:00

Nach dem Roman von Monika Helfer Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva Live-Musik am...

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

theaterariane.ch

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Theater Ariane
29.09.2021 20:00

Nach dem Roman von Monika Helfer Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva Live-Musik am...

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

theaterariane.ch

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Theater Ariane
28.09.2021 20:00

Nach dem Roman von Monika Helfer Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva Live-Musik am...

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

theaterariane.ch

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
Theater Ariane
26.09.2021 18:00

Nach dem Roman von Monika Helfer Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva Live-Musik am...

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

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Theater Ariane
25.09.2021 18:00

Nach dem Roman von Monika Helfer Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva Live-Musik am...

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

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Theater Ariane
24.09.2021 20:00

Nach dem Roman von Monika Helfer Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva Live-Musik am...

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

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Theater Ariane
23.09.2021 20:00

Nach dem Roman von Monika Helfer Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva Live-Musik am...

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

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Theater Ariane
22.09.2021 20:00

Nach dem Roman von Monika Helfer Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva Live-Musik am...

Theater Ariane

«Die Bagage»

Nach dem Roman von Monika Helfer
Mit Mona Petri, Vera Schweiger & Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak


Das lebendige Portrait einer Frau am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Geschichte einer Frau, die zu schön für ihre Zeit und ihren Ort ist. Eine berührende Geschichte von Herkunft und Familie. Einer Familie, die von allen abwertend die Bagage genannt wird.
 
Im Zentrum der bäuerlichen Familiengeschichte, die im ersten Weltkrieg spielt, steht eine Mutter, die ihre Familie durchbringen muss. Die schöne Frau ist in der Dorfgemeinschaft der Lust der Männer und dem Argwohn der Frauen ausgesetzt und wird ungerechtfertigter Weise von den Bewohnern an den Pranger gestellt. 
 
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rand eines Bergdorfes. Sie sind die Abseitigen, die Armen, die Bagage. Es ist die Zeit des ersten Weltkriegs und Josef wird zur Armee eingezogen. Die Zeit, in der Maria und die Kinder allein zurückbleiben und abhängig werden vom Schutz des Bürgermeisters. Die Zeit, in der Georg aus Hannover in die Gegend kommt, der nicht nur hochdeutsch spricht und wunderschön ist, sondern eines Tages auch an die Tür der Bagage klopft. Und es ist die Zeit, in der Maria schwanger wird mit Grete, dem Kind der Familie, mit dem Josef nie ein Wort sprechen wird: der Mutter der Erzählerin. 
 
Der Roman «Die Bagage» von Monika Helfer stand viele Wochen auf den Bestsellerlisten und wurde mit dem Solothurner Literaturpreis 2020 ausgezeichnet.

«Diese Geschichte beginnt nämlich, als meine Mutter noch nicht geboren war. Die Geschichte beginnt, als sie noch gar nicht gezeugt war.»
 
Schauspiel: Mona Petri, Vera Schweiger und Antonio da Silva
Live-Musik am Akkordeon: Murat Parlak

Stückfassung: Mona Petri und Jordi Vilardaga
Regie: Jordi Vilardaga

Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Technik: Martin Burkhardt

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Nikolaus Habjan
18.09.2021 18:00

Authentisch - Figurentheater, das unter die Haut geht Eine Schubert Theater Wien-Produktion Ein...

Nikolaus Habjan

«F. Zawrel - erbbiologisch und sozial minderwertig»

Authentisch - Figurentheater, das unter die Haut geht
Eine Schubert Theater Wien-Produktion


Ein Theaterstück, das man eigentlich jedes Jahr aufführen sollte: 2013/14/16/17 beeindruckte Nikolaus Habjan im Theater Ticino mit diesem grossartigen Theaterabend, der für alle, die ihn je gesehen haben, immer präsent bleiben wird.
Das Stück «F. ZAWREL» hat den Nestroy-Preis 2012 für «Beste Off-Produktion» gewonnen. Dies ist der wichtigste österreichischen Theaterpreis.

Geboten wird ein harter Brocken Geschichte. Das Stück wurde nach den Erzählungen von Friedrich Zawrel (in der Zwischenzeit leider verstorben) entwickelt, es arbeitet seine fast unglaubliche Lebensgeschichte auf. Die grosse Kunst dieses Abends ist, dass die Schwere der Geschichte nicht runterzieht, sondern dass der Mut und die Lebenshaltung des Friedrich Zawrel echt berühren und aus grossem Respekt immer wieder erzählt werden sollte!

Friedrich Zawrel wächst in den dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts in Wien unter schwierigsten Umständen auf. Er landet in der Krankenanstalt «Am Spiegelgrund», der zweitgrössten «Kinderfachabteilung» des Deutschen Reiches, in der kranke, behinderte und vermeintlich erblich belastete Kinder und Jugendliche behandelt und Euthanasiemorde an Kindern begangen wurden. Der Anstaltsarzt Dr. Gross stuft ihn als «erbbiologisch und sozial minderwertig» ein. Friedrich Zawrel kann mithilfe einer Krankenschwester aus der Anstalt fliehen...
 
Figurentheater von Simon Meusburger und Nikolaus Habjan,

Produktion: Schubert Theater Wien

nikolaushabjan.com
schuberttheater.at

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Nikolaus Habjan
17.09.2021 20:00

Authentisch - Figurentheater, das unter die Haut geht Eine Schubert Theater Wien-Produktion Ein...

Nikolaus Habjan

«F. Zawrel - erbbiologisch und sozial minderwertig»

Authentisch - Figurentheater, das unter die Haut geht
Eine Schubert Theater Wien-Produktion


Ein Theaterstück, das man eigentlich jedes Jahr aufführen sollte: 2013/14/16/17 beeindruckte Nikolaus Habjan im Theater Ticino mit diesem grossartigen Theaterabend, der für alle, die ihn je gesehen haben, immer präsent bleiben wird.
Das Stück «F. ZAWREL» hat den Nestroy-Preis 2012 für «Beste Off-Produktion» gewonnen. Dies ist der wichtigste österreichischen Theaterpreis.

Geboten wird ein harter Brocken Geschichte. Das Stück wurde nach den Erzählungen von Friedrich Zawrel (in der Zwischenzeit leider verstorben) entwickelt, es arbeitet seine fast unglaubliche Lebensgeschichte auf. Die grosse Kunst dieses Abends ist, dass die Schwere der Geschichte nicht runterzieht, sondern dass der Mut und die Lebenshaltung des Friedrich Zawrel echt berühren und aus grossem Respekt immer wieder erzählt werden sollte!

Friedrich Zawrel wächst in den dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts in Wien unter schwierigsten Umständen auf. Er landet in der Krankenanstalt «Am Spiegelgrund», der zweitgrössten «Kinderfachabteilung» des Deutschen Reiches, in der kranke, behinderte und vermeintlich erblich belastete Kinder und Jugendliche behandelt und Euthanasiemorde an Kindern begangen wurden. Der Anstaltsarzt Dr. Gross stuft ihn als «erbbiologisch und sozial minderwertig» ein. Friedrich Zawrel kann mithilfe einer Krankenschwester aus der Anstalt fliehen...
 
Figurentheater von Simon Meusburger und Nikolaus Habjan,

Produktion: Schubert Theater Wien

nikolaushabjan.com
schuberttheater.at

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Impressum
Termine 601 bis 630 von 1818  [ <<  18 19 20 21 22 23 24  >> ]